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Seit einigen Tagen ist ein Bohrbagger mit vorbereitenden Arbeiten für die Verlegung eines Abwasserkanals beschäftigt. Ab dem heutigen Montag, 15. Oktober, wird dann ein zweites Bohrgerät damit beginnen die Bohrpfähle für die Tunnelrampe zu erstellen.
Straßenbahn fährt zukünftig unterirdisch
Ab 2019 wird ein Straßenbahntunnel mit Haltestelle direkt unter den Bahnsteigen der Deutschen Bahn den städtischen Nahverkehr mit dem Schienenregional- und -fernverkehr optimal verknüpfen. Im Bereich der Halder- und Viktoriastraße wurde Ende August mit den Arbeiten für das Jahrhundertbauwerk begonnen. Hier entsteht auf rund 120 Metern eine Rampe, über die die Straßenbahnen künftig in den Tunnel unter dem Hauptbahnhof ein- und ausfahren werden.
Ab 2014 wird richtig gebaggert
Vorbereitend dazu müssen Leitungen und vor allem ein großer Abwasserkanal in rund vier Metern Tiefe aus dem späteren Rampenbereich verlegt werden. Mit einem Bohrgerät werden derzeit als Maßnahme zur Bausicherung Seitenwände entlang des Kanals erstellt, damit beim späteren Ausbaggern das Erdreich nicht in die über 100 Meter lange Baugrube stürzen kann.
Ab kommender Woche wird dann mit der eigentlichen Rampe begonnen. Noch wird dabei aber keine Erde ausgebaggert, das geschieht erst ab 2014. Zunächst werden mit aneinander gereihten Betonbohrpfählen die Seitenwände der späteren Rampe im Erdreich betoniert. Dazu werden Bohrlöcher mit einem Durchmesser von 60 oder 90 Zentimetern und sechs bis acht Metern Tiefe mit Beton ausgefüllt.