Seit 2013 vermittelt die IHK Schwaben Schulpartnerschaften, um Schüler bei der Berufsorientierung zu helfen und Firmen bei der Suche nach den Fachkräften von morgen zu unterstützen. Jetzt wurde in Augsburg die 300. Schulpartnerschaft Bayerisch-Schwabens geschlossen. Die drei Digitalunternehmen baramundi software AG, Team23 GmbH und XITASO GmbH werden künftig mit dem Holbein-Gymnasium zusammenarbeiten. Das Projekt sei ein „herausragendes Beispiel für die Gewinnung von Fachkräften“, lobte Carolina Trautner, Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, bei der Feierstunde zu diesem Jubiläum.
„Wir wollen keine Partnerschaften, die nur auf dem Papier stehen“ Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
Dass die Initiative der IHK so gut ankommt und inzwischen 300 Partnerschaften bestehen, freut die beteiligten Partner – allen voran die IHK. „Wir ernten jetzt, was wir 2013 gesät haben“, betonte IHK-Präsident Andreas Kopton. Mit einer lebendigen Berufsorientierung an den Schulen leiste man einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung. Die IHK versteht sich aber nicht nur als Wegbereiter, sondern auch als -begleiter. „Wir wollen keine Partnerschaften, die nur auf dem Papier stehen, sondern Partnerschaften, die leben und sich weiterentwickeln“, so Kopton.
Die Partner entscheiden selbst, welche Schwerpunkte gesetzt werden
Wie die Partnerschaften ausgestaltet werden, bleibt aber den Schulen und Unternehmen selbst überlassen: Mal gäbe es Berufsinformationstage, mal Betriebsbesichtigungen und Praktika. Einige Unternehmen bieten den Schülern Bewerbertrainings, andere stellen gemeinsam eine Übungsfirma auf die Beine, experimentieren oder wagen sich an größere Projekte wie den Bau eines Gewächshauses oder die Konzeption von Forscherkoffern. Und auch die Schüler unterstützen die Firmen: beispielsweise bei Veranstaltungen oder mit ihren Kunstwerken, die die Unternehmensräume zieren.
Das haben baramundi, TEAM23 und XITASO vor Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
Die Digitalunternehmen baramundi, Team23 und XITASO möchten im Rahmen ihrer Partnerschaft einen Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit mit den Lehrern legen, kündigte baramundi-CFO Sascha Kellermann, die beiden Geschäftsführer Oliver Vogt (Team23) und Ulrich Huggenberger (XITASO) an. Daher laden sie nicht nur Schüler ein, um die Unternehmen und ihre Berufsbilder kennenzulernen. Sie möchten in Workshops auch Lehrer mit den Methoden der modernen Arbeitswelt, mit agiler Kooperation und Tools vertraut machen.
Seit 2013 vermittelt die IHK Schwaben Schulpartnerschaften, um Schüler bei der Berufsorientierung zu helfen und Firmen bei der Suche nach den Fachkräften von morgen zu unterstützen. Jetzt wurde in Augsburg die 300. Schulpartnerschaft Bayerisch-Schwabens geschlossen. Die drei Digitalunternehmen baramundi software AG, Team23 GmbH und XITASO GmbH werden künftig mit dem Holbein-Gymnasium zusammenarbeiten. Das Projekt sei ein „herausragendes Beispiel für die Gewinnung von Fachkräften“, lobte Carolina Trautner, Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, bei der Feierstunde zu diesem Jubiläum.
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Dass die Initiative der IHK so gut ankommt und inzwischen 300 Partnerschaften bestehen, freut die beteiligten Partner – allen voran die IHK. „Wir ernten jetzt, was wir 2013 gesät haben“, betonte IHK-Präsident Andreas Kopton. Mit einer lebendigen Berufsorientierung an den Schulen leiste man einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung. Die IHK versteht sich aber nicht nur als Wegbereiter, sondern auch als -begleiter. „Wir wollen keine Partnerschaften, die nur auf dem Papier stehen, sondern Partnerschaften, die leben und sich weiterentwickeln“, so Kopton.
Die Partner entscheiden selbst, welche Schwerpunkte gesetzt werden
Wie die Partnerschaften ausgestaltet werden, bleibt aber den Schulen und Unternehmen selbst überlassen: Mal gäbe es Berufsinformationstage, mal Betriebsbesichtigungen und Praktika. Einige Unternehmen bieten den Schülern Bewerbertrainings, andere stellen gemeinsam eine Übungsfirma auf die Beine, experimentieren oder wagen sich an größere Projekte wie den Bau eines Gewächshauses oder die Konzeption von Forscherkoffern. Und auch die Schüler unterstützen die Firmen: beispielsweise bei Veranstaltungen oder mit ihren Kunstwerken, die die Unternehmensräume zieren.
Das haben baramundi, TEAM23 und XITASO vor Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
Die Digitalunternehmen baramundi, Team23 und XITASO möchten im Rahmen ihrer Partnerschaft einen Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit mit den Lehrern legen, kündigte baramundi-CFO Sascha Kellermann, die beiden Geschäftsführer Oliver Vogt (Team23) und Ulrich Huggenberger (XITASO) an. Daher laden sie nicht nur Schüler ein, um die Unternehmen und ihre Berufsbilder kennenzulernen. Sie möchten in Workshops auch Lehrer mit den Methoden der modernen Arbeitswelt, mit agiler Kooperation und Tools vertraut machen.