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Hopper Mobility aus Augsburg bei „Die Höhle der Löwen“ zu sehen
Gründershow

Hopper Mobility aus Augsburg bei „Die Höhle der Löwen“ zu sehen

Das Team von Hopper Mobility bei „Die Höhle der Löwen". Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer

Das Augsburger Start-up hofft in der 2. Folge auf einen Deal für sein E-Lastenfahrrad. Womit die Gründer überzeugen möchten.

Der Sender Vox präsentiert seit Montag, dem 29. August, die 12. Staffel der Gründershow  „Die Höhle der Löwen". Auch dieses Mal sind wieder Start-ups aus der Region mit dabei. Am Montag, 5.9, pitchen Hopper Mobility aus Augsburg.

Martin Halama (32) brennt für die E-Mobilität in Städten und hat sein eigenes E-Lastenfahrrad vor sieben Jahren selbst gebaut: „Mir ist bewusst, dass nicht jeder sein eigenes Lastenfahrrad bauen und sich nicht jeder ein E-Auto leisten kann." Inspiriert von den Tuk-Tuks in Indien entstand so die Idee zu Hopper Mobility. Nach einigen Jahren in Führungspositionen in der Automobilbranche entschied sich Martin Halama zusammen mit Georg Schieren (24), Torben Müller-Hansen (24) und Philipp Herrmann (33), aus der Idee Realität werden zu lassen. 

Hopper als umweltfreundliche Auto-Alternative 

Jetzt wollen sie das Produkt den Löwen vorstellen: Das modern designte E-Fahrzeug kombiniert die Vorteile eines Fahrrads mit dem Komfort eines Autos und soll daher die umweltfreundliche Auto-Alternative für die Stadt sein. Der Hopper gilt als E-Bike und hat somit eine Fahrradwegzulassung, doch sieht aus wie ein kleines Auto. Er hat einen Sitz, ein Lenkrad und die Karosserie mit Dach schützt vor Regen. Außerdem bietet er einen 220 Liter großen Kofferraum, alternativ gibt es Platz für einen zweiten Sitz. Das Fahren sei ähnlich zu einem E-Bike, der integrierte Elektromotor unterstützt die Fahrer und erreiche eine Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h.

Wegen der kompakten Bauweise passt der Hopper auch in kleine Parklücken und die herausnehmbare Batterie kann laut dem Start-up an jeder gewöhnlichen Steckdose zu Hause geladen werden. Optional gibt es den Hopper auch mit einer Solarzelle, so dass er im Sommer auch Energie-autark betrieben werden kann. Die erste Vorserie des Hopper war innerhalb von einem Tag ausverkauft.

Um die Marke Hopper Mobility und die Produktion aufzubauen, sind die Gründer auf der Suche nach einem Investor. Ihr Angebot: 1.000.000 Euro für 12 Prozent der Firmenanteile. 

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