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von Sandra Hinzmann, Online-Redaktion
Am 1. Oktober beginnt die kommende zweijährige Amtszeit der Vizepräsidenten an der Hochschule Augsburg. Bereits am 24. Juni wurden die Neuwahlen abgehalten. Mit eindeutigem Ergebnis: Prof. Dr. Gordon T. Rohrmair und Prof. Ulrich Thalhofer wurden beide einstimmig wiedergewählt. Mit diesem überzeugenden Ergebnis sprach der Hochschulrat den beiden Professoren sein volles Vertrauen für die nächste Amtszeit bis zum 30. September 2016 aus.
Prof. Dr. Rohrmair setzt sich für Graduiertenkolleg und für Partnernetzwerk ein
Prof. Dr. Gordon T. Rohrmair hat den Hochschulrat schon lange von sich überzeugt. Er wurde bereits zum zweiten Mal wiedergewählt und beginnt nun seine dritte Amtszeit als Vizepräsident an der Hochschule in Augsburg. Rohrmair betreut die Bereiche Forschung und Wissenschaftstransfer und konzentriert sich auf den konsequenten Ausbau eines Graduiertenkollegs. „Eine solche Fördereinrichtung gibt uns einerseits die notwendige Flexibilität, zum anderen auch erheblich mehr Möglichkeiten, um unseren wissenschaftlichen Nachwuchs auf die Promotion vorzubereiten“, erklärt Rohrmair sein Vorhaben. Auch beim Partnernetzwerk der Hochschule forciert Rohrmair aktuell die Durchführung gemeinsamer Großprojekte und stößt interdisziplinäre Innovationszirkel an.
Thalhofer will duales Studienprogramm ausbauen
Der in 2012 erstmals gewählte Vizepräsident für Studium und Lehre, Prof. Ulrich Thalhofer, wurde ebenfalls wieder in seinem Amt bestätigt. Zu seinen vielfältigen Aufgabenfeldern zählen vor allem die Einführung neuer Studienmodelle und die didaktische Weiterentwicklung der Lehre. Ein wesentliches Feld, so Thalhofer, sei der Ausbau des Dualen Studienprogramms. „Hier sehe ich für die Hochschule Augsburg noch großes Potential, das wir jetzt auch sukzessive mit unseren Partnern in der Wirtschaft ausbauen werden.“ E-Learning und der Einsatz modernster Techniken in der Lehre ist ein weiterer großer Bereich: „Durch didaktisch hochwertige Lehrveranstaltungen wollen wir unsere Studierenden, die ja teils sehr unterschiedlich Ausbildungswege hinter sich haben, noch mehr zum Studium motivieren“, erklärt Thalhofer.