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Hansjörg Durz besucht Fujitsu Werk Augsburg
Fujitsu Technology Solutions

Hansjörg Durz besucht Fujitsu Werk Augsburg

Hansjörg Durz besucht das Fujitsu Werk in Augsburg. Foto: B4B SCHWABEN
Hansjörg Durz besucht das Fujitsu Werk in Augsburg. Foto: B4B SCHWABEN

Mit Bildergalerie: Hansjörg Durz, Mitglied des Deutschen Bundestags für den Landkreis Augsburg und des Bundestagsausschusses für Wirtschaft und Energie, besuchte diese Woche Fujitsu. Er konnte als erster Gast die neue Sicherheitsrack-Lösung und ein neues Sicherheitskonzept für das Rechenzentrum in Augenschein nehmen.

von Marina Huber, Online-Redaktion

Fujitsu stellte ihre neue Sicherheitsrack-Lösung und das neue „unsichtbare“ Rechenzentrum („Stealth Data Center“) vor. Als Ehrengasit mit dabei war auch Hansjörg Durz. Er setzt sich nicht nur im Bundestag für die Belange des Landkreises Augsburg ein, sondern ist auch Mitglied im Bundestagsausschuss für Wirtschaft und Energie.

Themen zur Industrie 4.0 und digitaler Sicherheit im Fokus

Auf dem Tagesplan standen Vorträge zu den Themen „IT-Sicherheit Made in Germany – Digitale Souveranität“, „Industrie 4.0 und Internet der Dinge“ sowie „Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung“. All diese Bereiche rücken derzeit mehr und mehr in den Vordergrund. In Augsburg gab es erst kürzlich einen ganzen Kongress zum Thema „Industrie 4.0". Auch im Bundestag wird darüber gerade ausgiebig diskutiert. Ein Grund mehr für Hansjörg Durz, das Fujitsu Werk in Augsburg zu besuchen. „Ich freue mich, heute hier sein zu können. Denn als Mitglied im Ausschuss Digitale Agenda ist es mir wichtig, mich umfassend zu informieren. Das geht am besten im Gespräch mit den Firmen vor Ort“, erklärt Durz. Er engagiert sich stark für das Thema IT. Bei einer Werksführung informierte er sich deshalb umfassend über Fujitsu am Standort Augsburg.

„Unsichtbares“ Rechenzentrum vorgestellt

Fujitsus Hauptkunden kommen aus der Unternehmenssparte. Sie alle brauchen optimal abgestimmte Geräte. Fujitsu arbeitet laufend daran, die Geräte und Software aus ihrem Haus angriffssicher zu machen. Das war auch eines der Hauptthemen des Besuchs. Digitale Sicherheit ist ein stetig wachsendes Thema. Anlässlich dazu wurden die neue Sicherheitsrack-Lösung und das „unsichtbare“ Rechenzentrum („Stealth Data Center“) vorgestellt. Der entwickelte Server ist gegen physische Einwirkungen, aber auch besonders gegen Angriffe aus dem Netz geschützt. Das ist eine Neuheit in der Branche.

Fujitsu Augsburg ist einmalig in Europa

Mit dem Werk in Augsburg betreibt Fujitsu nicht nur deutschland-, sondern auch europaweit die einzige und modernste vollständige PC-Entwicklung und -Fertigung. „Von der Entwicklung, über die Abstimmung hin zur Fertigung gibt es in Augsburg alles aus einer Hand. Das spart Zeit und Produktionswege“, weiß Betriebsleiter Klaus Kratzer. Pro Tag fertigt Fujitsu in Augsburg durchnschnittlich 2.000 Geräte an. „Das durchschnittliche Lieferdatum liegt je nach Komplexität bei ein bis zwei Wochen, wenn es dringend ist, auch nur 48 Stunden“, erklärt Kratzer. Um den Standort Augsburg so erfolgreich wie bisher weiter betreiben zu können, muss die Qualität der Produkte stimmen. Deshalb ist auch das Qualitätsmanagement bei Fujitsu bestens abgestimmt.

Die Bilder zur Veranstaltung sehen Sie hier.

Der Bundestagsabgeordnete für den Landkreis Augsburg und Mitglied des Bundestagsausschusses für Wirtschaft und Energie, Hansjörg Durz, besuchte Fujitsu Augsburg. Er informierte sich in Vorträgen und einer Werksführung über Themen wie IT-Sicherheit und Industrie 4.0.

Den Artikel zur Werksbesichtigung und der Veranstaltung finden Sie hier.

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