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von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion
Borscheid + Wenig Geschäftsführer Carlo Wenig nahm die prestigeträchtige „Statue“ im Namen des Familien-Unternehmens entgegen. Dieses wurde 2014 bereits als Finalist für Bayern ausgezeichnet.
Borscheid + Wenig setzt sich unter fast 5.000 Unternehmen durch
Bereits zum 22. Mal hatte die in Leipzig ansässige Oskar-Patzelt-Stiftung den Wettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstandes“ ausgelobt. Insgesamt waren für den Wettbewerb 4.796 kleine und mittlere Unternehmen sowie Banken und Kommunen nominiert aus 16 Bundesländern nominiert. Bei der Preisverleihung in Würzburg wurden die besten Mittelständler aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Thüringen ausgezeichnet. Borscheid + Wenig sowie 12 weitere Unternehmen wurden als „Preisträger“ geehrt. 22 Unternehmen erhielten die „Finalistenstatue“.
„Großen Preis des Mittelstandes 2016“ zielt auf soziales Engagement
Der nichtdotierte Preis richtet sich an sozial engagierte Unternehmen des deutschen Mittelstands. Der Wirtschafts-Wettbewerb wird in ganz Deutschland wahrgenommen. Bewertet wird ein Unternehmen in seiner Gesamtheit sowie in seiner Rolle in der Gesellschaft. Teilnehmen darf nur, wer von dritter Seite nominiert wurde. Borscheid + Wenig hierhielt seine Nominierung zum dritten Mal von der ONI-Wärmetrafo GmbH aufgrund der langjährigen guten Zusammenarbeit. Zum zweiten Mal nannte auch die Unternehmensberatung Klaus Petersen aus Nürnberg Borscheid + Wenig ans Bewerber.
Über die Boscheid + Wenig GmbH
Das Unternehmen ist seit über 55 Jahren inhabergeführt und konnte die Jury in allen Kriterien überzeugen: Gesamtentwicklung, Beschäftigung und Ausbildung, Innovation und Modernisierung, Engagement in der Region sowie Kundennähe, Service und Marketing.
Kernkompetenzen von Boscheid + Wenig sind außerdem die Herstellung von technischen Kunststoffteilen und die Verarbeitung nichtmetallischer Werkstoffe nach Kundenangaben und -spezifikationen. Das international operierende Unternehmen hält hohe Qualitätsstandards ein, hat 370 Beschäftigte, darunter 28 Auszubildende und zeichnet sich durch kontinuierliches soziales Engagement in der Region aus.