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Fusion der Sparkasse Schwaben-Bodensee endgültig genehmigt
Entscheidung

Fusion der Sparkasse Schwaben-Bodensee endgültig genehmigt

Thomas Munding (links), Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim, wird der Vorstandsvorsitzende der neuen Sparkasse Schwaben-Bodensee. Horst Schönfeld (rechts) sein Stellvertreter. Foto: Eva Büchele/Landratsamt Unterallgäu

Gegner der Fusion hatten sich an die Behörde gewandt, um den Zusammenschluss der Kreissparkasse Augsburg mit der Sparkasse Memmingen-Lindau Mindelheim zu verhindern. Damit sind sie nun aber gescheitert. Das sind die Gründe.

Die Regierung von Schwaben genehmigt Fusion der Kreissparkasse Augsburg mit der Sparkasse Memmingen-Lindau Mindelheim zur Sparkasse Schwaben-Bodensee. Das wurde nun bekannt gegeben. Im April wurden die Pläne zur Fusion erstmals der Öffentlichkeit bekannt. Das letzte Votum – für die Fusion – wurde Ende Mai abgegeben.  

Absage an Fusionsgegner

Mit dem jetzigen Bescheid hat die Regierung von Schwaben die aufsichtlich erforderlichen Genehmigungen für die Fusion der Kreissparkasse Augsburg und der Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim erteilt. Damit wurde den Gegnern der Fusion eine endgültige Absage erteilt, deren Argumente die Fusion demnach nicht verhindern können, heißt es aus einer Mitteilung der Regierung von Schwaben.

So argumentiert die Regierung von Schwaben

Die Beschlüsse, die zum Zusammenschluss geführt haben, sind nach Einschätzung der Regierung sparkassen- und kommunalrechtlich ordnungsgemäß zustande gekommen. Die Regierung betont in diesem Zusammenhang, dass der Zusammenschluss von Sparkassen keinem Rechtfertigungszwang unterliegt, der inhaltlich zu prüfen wäre. Maßgeblich sei vielmehr ein dahingehender Gestaltungswille der beteiligten Sparkassen und ihrer Trägerzweckverbände.

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