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Der Fugger-Express befördert täglich hunderte Pendler im Halbstunden-Takt zwischen Augsburg und München, sowie bis nach Donauwörth und Ulm. Die Zahl der Fahrgäste ist kaum zu fassen: 50 Millionen Fahrgäste hat der Fugger-Express bisher transportiert. Der fahrgastverband PRO BAHN gratulierte dafür der Deutschen Bahn AG und dem Freistaat Bayern zu dieser enormen Zahl. Doch das hohe Fahrgastaufkommen bringt selbstredend auch Nachteile mit sich. "Solange es nicht voll wird, sind die eingesetzten Fahrzeuge in Ordnung. Im Berufsverkehr, vor allem im Zulauf auf München, haben die Triebwagen allerdings gravierende Nachteile, die wir schon mehrfach kritisiert haben", so Jörg Lange, der sich im Fahrgastverband für einen besseren Fugger-Express engagiert. Jörg Lange hofft, dass die DB AG und der Freistaat sich bald auf nötige Verbesserungen einigen können, um Platz für alle Mitreisenden zu schaffen.
Stehplätze für viele Zuggäste
Lange bezieht sich damit auf die laufenden Verhandlungen bei den engen Sitzabständen und mehr Sitzplätzen im Berufsverkehr. Täglich müssten im Zug um 6:39 ab Augsburg über 100 Personen stehen, obwohl bereits die Haltestelle „Haunstetter Straße“ nicht mehr angefahren wird. Dazu kommen die aktuellen Fehlplanungen bei Modernisierungen des Instandsetzungswerks der DB Regio in München Steinhausen, die zu einem Rückstaubei Reparaturen führen und damit seit Anfang April zu Zugverkürzungen führen. Daher mussten auch viele Zuggäste aus Mering statt dem Zug um 6.56 auf die nächste Mitnahmemöglichkeit warten. Denn statt drei Triebwagen mit 720 Plätzen konnten nur zwei Fahrzeuge mit 480 Plätzen eingesetzt werden.
Meringer müssen warten
Ganz zu schweigen von den aktuellen Fehlplanungen bei der notwendigen Modernisierung des Instandsetzungswerks der DB Regio in München Steinhausen, die einen Rückstau bei Reparaturen und Wartung der Fugger-Express-Triebwagen verursachen und damit seit Anfang April zu Zugverkürzungen im Berufsverkehr führen. Dadurch mussten auch in Mering mehrfach Fahrgäste des Zuges 6.56 nach München auf die nächste Verbindung warten, nachdem anstelle von drei Triebwagen mit 720 nur zwei Fahrzeuge mit 480 Plätzen eingesetzt werden konnten.