Mit einem Programm in Höhe von 100 Millionen Euro will Bayerns Ministerpräsident Markus Söder den Industriestandort Augsburg unterstützen. Seiner Ankündigung waren in den vergangenen Monaten mehrere Gespräche zwischen der Stadt Augsburg mit der Bayerischen Staatskanzlei vorangegangen. Beteiligt waren außerdem das Wissenschafts- und Wirtschaftsministerium. In enger Abstimmung hat darauf aufbauend die Augsburger Allianz für Arbeitsplätze – ein Gremium aus Vertretern von Stadt Augsburg, IHK Schwaben, hwk für Schwaben, Agentur für Arbeit, IG Metall, DGB und vbw – Ideen zur Weiterentwicklung des Standorts ausgearbeitet und als Zukunftsprogramm weitergetragen.
Das sind die Kompetenzen der Stadt Augsburg Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
Das Programm baut dabei auf den Stärken und Kompetenzen des Wirtschaftsstandorts und davon abgeleiteter vorentwickelter Konzepte auf. Insbesondere in den Bereichen Neue Materialien und Verfahrenstechnik in der Kombination mit Künstlicher Intelligenz habe Augsburg ein Alleinstellungsmerkmal. Ein Schwerpunkt ist unter anderem die Weiterentwicklung von Produktionsverfahren, um weiterhin wettbewerbsfähige Produkte herstellen zu können. Ein wichtiges Ziel ist dabei, anwendungsorientierte und unternehmensnahe Projekte und Ergebnisse zu erzielen. Dadurch ist es möglich, dass nicht nur die hier ansässigen Großunternehmen profitieren, sondern auch mittelständische Unternehmen.
Weitere Bausteine des Programms sind die Aufstockung des entsprechenden Programms für Luft- und Raumfahrt sowie Projekte im Bereich Wasserstofftechnologie. Auch hier werden die bereits vorhandenen Strukturen sowie die Anforderungen der Unternehmen vor Ort betrachtet, um passgenau agieren zu können.
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„Der Freistaat Bayern setzt mit seinem Programm ein wichtiges Signal für die Zukunft unseres Wirtschaftsstandorts. Mit der Fördersumme von 100 Millionen Euro ist es nun möglich, Augsburg in dem zukunftsweisenden Technologiefeld Künstliche Intelligenz über verschiedene Branchen hinweg weiter voranzubringen“, erklärte Oberbürgermeisterin Eva Weber zu den Plänen des Ministerpräsidenten. „Es geht um einen kombinierten Aufschlag: Die Forschung und Entwicklung in Augsburg in diesen wichtigen Bereichen weiter zu fördern und von Anfang an die Ergebnisse in die Produktion vor Ort zu bringen. So ist es möglich, Wettbewerbsfähigkeit auszubauen und Arbeitsplätze zu sichern beziehungsweise zu schaffen“, ergänzte hingegen Wirtschaftsreferent Doktor Wolfgang Hübschle. Die Umsetzung des Programms soll so schnell wie möglich erfolgen. Gerade in Zeiten von Corona und der Ankündigung von Arbeitsplatzverlusten in Augsburger Unternehmen sende die Investition des Freistaats Bayerns das richtige Signal für zukunftsfähige Lösungen, ergänzte Eva Weber.
Mit einem Programm in Höhe von 100 Millionen Euro will Bayerns Ministerpräsident Markus Söder den Industriestandort Augsburg unterstützen. Seiner Ankündigung waren in den vergangenen Monaten mehrere Gespräche zwischen der Stadt Augsburg mit der Bayerischen Staatskanzlei vorangegangen. Beteiligt waren außerdem das Wissenschafts- und Wirtschaftsministerium. In enger Abstimmung hat darauf aufbauend die Augsburger Allianz für Arbeitsplätze – ein Gremium aus Vertretern von Stadt Augsburg, IHK Schwaben, hwk für Schwaben, Agentur für Arbeit, IG Metall, DGB und vbw – Ideen zur Weiterentwicklung des Standorts ausgearbeitet und als Zukunftsprogramm weitergetragen.
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Das Programm baut dabei auf den Stärken und Kompetenzen des Wirtschaftsstandorts und davon abgeleiteter vorentwickelter Konzepte auf. Insbesondere in den Bereichen Neue Materialien und Verfahrenstechnik in der Kombination mit Künstlicher Intelligenz habe Augsburg ein Alleinstellungsmerkmal. Ein Schwerpunkt ist unter anderem die Weiterentwicklung von Produktionsverfahren, um weiterhin wettbewerbsfähige Produkte herstellen zu können. Ein wichtiges Ziel ist dabei, anwendungsorientierte und unternehmensnahe Projekte und Ergebnisse zu erzielen. Dadurch ist es möglich, dass nicht nur die hier ansässigen Großunternehmen profitieren, sondern auch mittelständische Unternehmen.
Weitere Bausteine des Programms sind die Aufstockung des entsprechenden Programms für Luft- und Raumfahrt sowie Projekte im Bereich Wasserstofftechnologie. Auch hier werden die bereits vorhandenen Strukturen sowie die Anforderungen der Unternehmen vor Ort betrachtet, um passgenau agieren zu können.
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„Der Freistaat Bayern setzt mit seinem Programm ein wichtiges Signal für die Zukunft unseres Wirtschaftsstandorts. Mit der Fördersumme von 100 Millionen Euro ist es nun möglich, Augsburg in dem zukunftsweisenden Technologiefeld Künstliche Intelligenz über verschiedene Branchen hinweg weiter voranzubringen“, erklärte Oberbürgermeisterin Eva Weber zu den Plänen des Ministerpräsidenten. „Es geht um einen kombinierten Aufschlag: Die Forschung und Entwicklung in Augsburg in diesen wichtigen Bereichen weiter zu fördern und von Anfang an die Ergebnisse in die Produktion vor Ort zu bringen. So ist es möglich, Wettbewerbsfähigkeit auszubauen und Arbeitsplätze zu sichern beziehungsweise zu schaffen“, ergänzte hingegen Wirtschaftsreferent Doktor Wolfgang Hübschle. Die Umsetzung des Programms soll so schnell wie möglich erfolgen. Gerade in Zeiten von Corona und der Ankündigung von Arbeitsplatzverlusten in Augsburger Unternehmen sende die Investition des Freistaats Bayerns das richtige Signal für zukunftsfähige Lösungen, ergänzte Eva Weber.