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Die neue Plattform „Female Founder Hub“ der Universität Augsburg soll mehr Frauen dazu bewegen, Gründerinnen zu werden. Durch Workshops, finanzielle Förderung und die Begleitung durch Mentorinnen können Frauen, die ein Unternehmen gründen möchten, ihre Ideen in einem geschützten Umfeld weiterentwickeln. Im Rahmen des Förderprogramms „Exist-Women“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz bekommen Interessentinnen die Möglichkeit, sich bis Mitte März zu bewerben.
Der „Female Founder Hub“ bietet Teilnehmerinnen Netzwerkmöglichkeiten sowie Beratungs- und Unterstützungsangebote. Erfahrene Mentorinnen begleiten die teilnehmenden Gründerinnen auf ihrem Weg zum eigenen Unternehmen und ermutigen, die eigenen unternehmerischen Ambitionen zu verfolgen und ihre innovativen Ideen in die Realität umzusetzen. Zusätzlich werden die Gründerinnen mit bis zu 11.000 Euro finanziell gefördert. „Der ‚Female Founder Hub‘ ist ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichstellung und Förderung von Frauen in der Gründungswelt“, erklärt Katharine Wirsching, die Frauenbeauftragte der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg und Akademische Rätin am Lehrstuhl für Unternehmensführung und Organisation. „Wir möchten Frauen ermutigen, ihre unternehmerischen Träume zu verwirklichen und gleichzeitig ein Umfeld schaffen, das ihre kreativen Ideen unterstützt.“
Der „Female Founder Hub“ entstand im Rahmen des Förderprogramms „EXIST-Women“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Dadurch sollen Frauen an Hochschulen frühzeitig mit den Themen Gründung und berufliche Selbständigkeit in Kontakt kommen. Die Projektleitung für das „Female Founder Hub“ an der Universität Augsburg liegt bei Prof. Dr. Erik E. Lehmann vom Lehrstuhl für Unternehmensführung und Organisation. Betreut wird es vom Innovations- und Gründungszentrum „StartHub“, das gründungswillige Studierende wie Forschende aus allen Fakultäten beraten und vernetzen möchte. Der „StartHub“ arbeitet eng mit dem KI-Produktionsnetzwerk sowie dem ImpACTup!-Projekt zusammen, die ebenfalls Teil des universitären Programms sind.