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Noch bis zum 30. Juni 2012 läuft der Vertrag von FCA Geschäftsführer Andreas Rettig. Danach ist Schluss für Rettig beim FCA. Er wird seinen Vertrag beim FC Augsburg nicht verlängern. Im Juni 2006 wurde Rettig Geschäftsführer des FCA. Nach 6 Jahren ist nun aber Schluss. Als Geschäftsführer war Andreas Rettig für die sportlichen und kaufmännischen Belange beim FCA verantwortlich. Während seiner Amtszeit gelangen dem Verein mit dem Erreichen des DFB-Pokal-Halbfinals (Saison 2009/10) und dem Aufstieg in die 1. Bundesliga (Saison 2010/11) die größten Erfolge der Vereinsgeschichte.
Andreas Rettig war mit seinem Job zufrieden
„Ich hatte sechs ereignisreiche und tolle Jahre in Augsburg und habe diese Entscheidung aus rein persönlichen Gründen getroffen. Bei keiner meiner bisherigen Stationen im Profifußball konnte ich eine solch hohe Jobzufriedenheit genießen. Meine Arbeit in Augsburg war geprägt von einem absoluten Vertrauensverhältnis zum Aufsichtsratsvorsitzenden Peter Bircks, Vorstandsvorsitzenden Walther Seinsch und Trainer Jos Luhukay. Ich bin mir sicher, dass der FCA vor einer großartigen weiteren Entwicklung steht, sich fest im Profifußball etablieren wird und bin überzeugt, dass wir gemeinsam am Saisonende unser großes Ziel, den Klassenerhalt, erreichen werden", so Andreas Rettig.
Bircks ist tief betroffen
„Dass uns Herr Rettig nach sechs erfolgreichen Jahren verlässt ist schmerzlich für den FCA und mich persönlich. Wenn wir auch seine persönlichen Gründe für diese Entscheidung respektieren müssen, sind wir Herrn Rettig für seinen „rund um die Uhr" Einsatz für unseren FCA zu größtem Dank verpflichtet. Herr Rettig hat mitentscheidend Anteil am sportlichen Erfolg und dem enormen wirtschaftlichem Wachstum der letzten Jahre. Wir wünschen ihm und seiner Frau, die die letzten Jahre ja auch immer wieder für den Fußball zurückstehen musste, persönlich von Herzen alles Gute. Herr Rettig soll wissen, dass er in Augsburg immer herzlich willkommen ist und möge er und seine Frau die gemeinsame Zeit in Augsburg in guter Erinnerung behalten", erklärt der Aufsichtsratsvorsitzende Peter Bircks.
Andreas Rettig war sich nie zu schade
Walther Seinsch, Vorstandsvorsitzender des FCA: „Ich möchte mich den Worten von Peter Bircks anschließen. Andreas Rettig war sich als bereits damals erfolgreicher Manager nicht zu schade, zu dem noch kleinen und unbekannten FCA zu stoßen und hier auf allen Ebenen Aufbauarbeit zu leisten. Andreas Rettig hat sich um den FCA und die Stadt Augsburg und die Region verdient gemacht. Ich persönlich danke ihm herzlich für die jederzeit vertrauensvolle, seriöse und von konstruktiver Kritik getragene Zusammenarbeit."