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Der FC Augsburg gab am Montag bekannt, sein Trainerteam zu erweitern. Jens Lehmann, ehemaliger Nationaltorwart, kommt dafür zum Erstligisten. Er war zuletzt Assistenztrainer unter Arsene Wenger beim FC Arsenal. Nun unterstützt er den FC Augsburg in der Bundesliga. Der 49-Jährige erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020.
Aufgaben sollen auf mehrere Schultern verteilt werden
„Die Aufgaben eines Trainerteams sind so vielfältig und umfassend, dass wir zu dem Schluss gekommen sind, diese auf mehrere Schultern verteilen zu wollen und dadurch die Aufgabenbereiche auch noch mehr spezialisieren zu können. Daher ist es großartig, dass wir Jens Lehmann gewinnen konnten. Er wird unter Manuel Baum daran mitarbeiten, unsere Mannschaft in der täglichen Arbeit weiterzuentwickeln“, heißt es in einem ersten Pressestatement des Vereins.
„Es ist eine tolle Chance für mich“
„Der FC Augsburg hat in den letzten Jahren eine großartige Entwicklung genommen, auch wenn es sportlich aktuell nicht ganz nach Wunsch läuft. Es ist eine tolle Chance für mich, als Co-Trainer in der Bundesliga zu arbeiten und mitzuhelfen, dass die Spieler als Team ihre bestmöglichen Leistungen auf den Platz bringen können“, erklärt Jens Lehmann.
„Ein absoluter Fachmann“
„Ich freue mich, dass wir Jens Lehmann als Co-Trainer gewinnen konnten. Er ist ein absoluter Fachmann, der über viel Erfahrung verfügt“, so Cheftrainer Manuel Baum zum neuen Teammitglied. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit, denn ich bin überzeugt, dass er unser Team und die Arbeit mit der Mannschaft bereichern wird.“ Der neue Co-Trainer wird erstmals das Training der Mannschaft am Dienstagvormittag, 29. Januar, begleiten.
Caiuby muss den FCA verlassen
Beim Training nicht dabei sein wird Offensivspieler Caiuby. In einem Gespräch am Montag wurde ihm mitgeteilt, dass er ab sofort freigestellt ist und sich einen neuen Verein suchen kann. Der Brasilianer war aus privaten Gründen verspätet aus dem Weihnachtsurlaub nach Augsburg zurückgekehrt. „Grundsätzlich bringen wir Verständnis für private Probleme auf, können aber das Gesamtverhalten von Caiuby nicht nachvollziehen und tolerieren. Mit seiner Handlungsweise schadet er dem FC Augsburg und vor allem der Mannschaft, die ihn trotz einiger Verfehlungen immer unterstützt hat“, erklärt Stefan Reuter, Geschäftsführer Sport, diesen Schritt.