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Corona-Krise: Freiberufler, kleine und mittlere Unternehmen in Bayern können ab diesem Mittwoch Soforthilfen des Freistaats beantragen. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger sagt: „Das erste Geld ist ab Freitag auf dem Konto“.
Um kleine und mittlere Unternehmen mit Liquiditätsproblemen in Bayern rasch zu unterstützen, hat das Wirtschaftsministerium die Auszahlung der Soforthilfe Corona noch einmal beschleunigt. Minister Hubert Aiwanger: „Die ersten Betroffenen werden schon am morgigen Freitag das Geld auf ihren Konten haben. Die notwendigen Finanzmittel stehen den Bezirksregierungen und der Landeshauptstadt München bereits zur Verfügung.“
Seit Mittwoch können Anträge eingereicht werden
Nach Freischaltung des Antragsformulars der Soforthilfe Corona auf der Website des Wirtschaftsministeriums hatte es am Mittwoch einen starken Andrang gegeben. Die Anträge sollen von den sieben bayerischen Bezirksregierungen und der Stadt München jetzt nun beschleunigt bearbeitet werden.
Wer das Programm beantragen kann
Das Sofortprogramm richtet sich an Soloselbständige, Freiberufler, Selbstständige, kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern in Bayern. Die Soforthilfe wird gestaffelt und soll schnell und unbürokratisch ausbezahlt werden. Die Soforthilfe ist ausdrücklich kein Ersatz für eventuell nötige größere Kredite, welche über die Hausbank ausgereicht werden oder gar eine Finanzierung für Mitarbeiter, sondern wirklich eine Schnellhilfe.
So viel Geld können Sie erwarten
Die Staffelung der Einmalzahlung beträgt: von Einzelunternehmer und Unternehmen bis fünf Mitarbeiter bis zu 5.000 Euro, bis zehn Mitarbeiter 7.500 Euro, bis 50 Mitarbeiter 15.000 Euro, bis 250 Mitarbeiter 30.000 Euro.