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Zur Jahreskonferenz lud Hannelore Leimer und Dr. Michael Proeller bereits zum 20. Mal Mitarbeiter und Vertreter der weltweiten Niederlassungen nach Augsburg ein. Im ersten Teil der Tagung erhielten die Teilnehmer einen Überblick über den aktuellen Geschäftsverlauf. Besonders wichtig für Erhard+Leimer ist, wie sich die weltweiten Niederlassungen entwickelt haben, denn 70 Prozent des gesamten Umsatzes generiert das Unternehmen außerhalb von Deutschland. Außerhalb Europas werden davon sogar 60 Prozent generiert.
Erfreuliche Nachrichten aus den Niederlassungen
Einen Einblick, wie es in den Niederlassungen aussieht, gaben die Vertreter aus Italien, China, Indien, Brasilien und USA, Canada, Mexiko. Die Anwesenden verfolgten deren Vorträge mit Spannung. Zusammenfassend lässt sich ein durchaus positives Fazit der Niederlassungen erkennen, auch wenn einige Niederlassungen in Ihren Ländern vor Herausforderungen gestellt wurden. Alles in Allem ist die E+L-Gruppe bestens aufgestellt. Für Hannelore Leimer und Dr. Michael Proeller war vor allem die Entwicklung in Asien sehr erfreulich. Die Maßnahmen, welche in der 2010 beschlossenen Expansionsstrategie festgelegt wurden haben gegriffen. Im asiatischen Raum konnte das Unternehmen im letzten Jahr ein deutliches Umsatzwachstum verbuchen.
Deutsche Standorte profitieren vom Ausland
Im zweiten Teil der Tagung widmete sich die Geschäftsführung um Dr. Michael Proeller traditionell der Zukunft. Hier kam vor allem das Projekt „E+L 200“ zur Sprache. Erhard+Leimer setzt sich damit selbst das Ziel, in den nächsten 10 Jahren seinen weltweiten Gesamtumsatz auf 200 Mio. Euro zu steigern. Hannelore Leimer wies in der Eröffnungsrede darauf hin, dass die dafür notwendige Steigerung nur im Ausland erzielt werden kann. Außerdem machte Hannelore Leimer deutlich, dass dieses Wachstum nötig ist, um das erfolgreiche E+L-Geschäftsmodell „Export ab Deutschland – wettbewerbsfähig im Ausland“ aufrechtzuerhalten. Besonders in den letzten Jahren hatten die deutschen Standorte in Augsburg und Bielefeld vom weltweiten Wachstum überdurchschnittlich profitiert.
Der Weg zum Ziel
Da ein Ziel nicht ohne konkreten Plan verwirklicht werden kann, stellten Dr. Proeller, Finanzleiter Rückel und der Leiter der Produktion Schotter den Weg in Richtung Umsatzsteigerung auf. In Ihren Vorträgen machten sie darauf aufmerksam, wo die Herausforderungen bei Finanzen, Produktentwicklung, Materialmanagement oder Organisationsstruktur liegen. Deutlich wurde, dass das ehrgeizige Ziel nur erreicht werden kann, wenn alle an einem Strang ziehen und ihre gesamte Energie auf das Ziel ausrichten.