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Am 26. Januar bekam das in Hangzhou neu gebaute Erhardt+Leimer-Werk Besuch aus Deutschland. Karsten Daugill vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft war als Repräsentant der Wirtschaftsregion Rhein-Main vor Ort. Begleitet wurde er von Dr. Michael Borchmann, ehemaliger Abteilungsleiter des Landes Hessen für Europa- und internationale Angelegenheiten. Unterwegs in Fernost legten sie einen Zwischenstopp im neuen Erhardt+Leimer-Werk ein. Dabei wollten sie sich über die Aktivitäten der Firmengruppe in China informieren.
Erhardt+Leimer strebt nachhaltiges Wachstum in China an
E+L Augsburg gründete bereits im Jahr 2003 in China die Tochtergesellschaft E+L China. Im Jahr 2013 wurde mit dem Spatenstich für den neuen Standort in unmittelbarer Nähe des bisherigen Werks den Grundstein gelegt, um den nachhaltigen Wachstumsprozess in China fortzusetzen.
Neues Werk spielt strategisch wichtige Rolle
Das hochmoderne Produktionszentrum mit angeschlossenen Verwaltungsbüros wird am 14. März 2016 eröffnet. Es spielt eine strategisch wichtige Rolle für das Ziel von Erhardt+Leimer, die steigenden Erwartungen der Kunden im Hinblick auf Qualität und Service noch besser zu erfüllen. Dieser Meilenstein unterstreicht zugleich das Engagement auf dem chinesischen Markt.
Lokaler Kundenstamm stütz Erhardt+Leimer am Standort China
E+L-Produktionsleiter und Mitglied der Geschäftsführung Dipl.-Ing. Thomas Schotter führte die Besucher zunächst in den „Show Room“ des bereits Anfang des Jahres bezogenen neuen Werks. Anschließend schilderte Yuanfeng Yiu, der Geschäftsführer von E+L China, den Besuchern die Entwicklung und weltweite Expansion der Firmengruppe. Erhardt+Leimer profitiert dabei von der frühzeitigen Fokussierung auf eine Globalisierungsstrategie. Inzwischen verfügt das Unternehmen über 18 Tochtergesellschaften in Europa, Nord- und Südamerika und Asien, unter denen E+L China eine wichtige Stellung als Competence Center einnimmt. Mit lokalen Ansprechpartnern und einem technologischen und innovativen Stammhaus in Augsburg hat Erhardt+Leimer das Vertrauen der Kunden gewonnen.
Neuer Firmensitz liegt in für die Industrie wichtiger Region
Mit der Hangzhou Xiasha Economic & Technological Development Area hat das Unternehmen einen strategisch günstigen Standort mit idealer Infrastruktur für sein neues Werk in China identifiziert. 600 internationale Industrieunternehmen haben sich dort bereits angesiedelt, neben Konzernen wie Siemens und Mitsubishi auch viele mittelständische Unternehmen. Aufgrund der weiterhin wachsenden Bedeutung des Investitionsstandortes China werden sich auch in Zukunft deutsche Unternehmen verstärkt in China engagieren.