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Einwohnerzahl in Augsburg explodiert
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Stadt Augsburg

Einwohnerzahl in Augsburg explodiert

Mietshaus in der Augsburger Straße in Pfersee, Foto: Markus Eichler-Creative Commons-Lizenz
Mietshaus in der Augsburger Straße in Pfersee, Foto: Markus Eichler-Creative Commons-Lizenz

Nach der Einführung der Zweitwohnsitzsteuer in Augsburg zum Januar 2005 und mit der Vergabe der bundesweit eindeutigen Steueridentifikationsnummer zum 1. Juli 2007 ist es durch Ab- und Ummeldungen zu deutlichen Schwankungen bei den Einwohnerzahlen gekommen. Dennoch gibt es so viele Augsburger wie nie zuvor.

Seit dem Jahr 2009 ist ein statistisch abgesicherter Anstieg der Bevölkerung in Augsburg zu beobachten. Seitdem konnte jedes Jahr ein neuer Höchststand bei der Hauptwohnsitzbevölkerung vermeldet werden. Mit 273.985 Einwohnern mit Hauptwohnsitz, darunter 140.244 Frauen (51,2 Prozent), ist auch zum 31. Dezember 2013 wieder ein, im Vergleich zum Vorjahr um 3.919 Personen stark gestiegener, neuer Höchststand bei der Hauptwohnsitzbevölkerung zu verzeichnen.

Erstmals über 278.000 Einwohner gemeldet

Am 31. Dezember 2013 waren, zusätzlich zur Hauptwohnsitzbevölkerung, 4.488 Personen mit Nebenwohnsitz in Augsburg gemeldet, darunter 2.157 Frauen. Die sich aus Einwohner mit Haupt- und Nebenwohnsitz zusammensetzende, sogenannte „Wohnberechtigte Bevölkerung“, hat zum Stichtag 31. Dezember 2013 mit 278.473 Personen den bisherigen Höchststand vom 31. Dezember 1992 um 2.323 Personen sogar deutlich überstiegen. Erstmals sind damit über 278.000 Einwohner in Augsburg gemeldet.

Auch nach Zensus weiterhin Zuwanderungsüberschuss

Bereits zum Stichtag 31. Dezember 2011 wurde auch bei der amtlichen Einwohnerzahl für die Stadt Augsburg ein neuer Höchststand erreicht. Durch das positive Zensus-Ergebnis und weiterhin Zuwanderungsüberschuss ist die amtliche Einwohnerzahl, die für die Ausführung vieler Bundes- und Landesgesetze, wie für die Einteilung der Wahlkreise, die Größe der Wahlbezirke, den kommunalen Finanzausgleich, die Verteilung der Länderstimmen im Bundesrat und für den Länderfinanzausgleich die Berechnungsgrundlage darstellt, ebenfalls nochmals deutlich gestiegen.

Veränderungen in den Stadtteilen

Die Wohnberechtigte Bevölkerung stellt die Grundlage für kommunale Infrastrukturplanungen dar, weshalb hierfür umfangreiche kleinräumige statistische Auswertungen nach Stadtbezirken erfolgen. Die höchsten absoluten Bevölkerungszunahmen mit jeweils über 250 Personen wurden 2013 für die Stadtbezirke Kriegshaber, Göggingen – Ost, Am Schäfflerbach und Lechhausen – Ost registriert. Der neue Stadtbezirk Göggingen – Ost ist dabei mit 16,7 Prozent am stärksten gewachsen. Über 5 Prozent erhöhte sich auch die Bevölkerung in den Stadtbezirken Bleich und Pfärrle sowie Links der Wertach – Nord und –Süd. Aufgrund des allgemeinen Wanderungsüberschusses für das Jahr 2013 nahm nur in einigen wenigen Stadtbezirken die Einwohnerzahl gegenüber dem Vorjahr ab. Die relativ stärksten Rückgänge betrafen Göggingen – Nordost, Lechviertel, östl. Ulrichsviertel, Spickel, Haunstetten – Nord und Siebenbrunn.

Ausführliche Einzelheiten bietet Amt für Statistik und Stadtforschung

Das Amt für Statistik und Stadtforschung hat in einer umfangreichen Kurzmitteilung die Entwicklung der Einwohnerzahlen, die Veränderungen nach Geschlecht, Altersgruppen, Nationalität und Migrationshintergrund sowie in den einzelnen Stadtbezirken zusammengestellt. 

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