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Für die Verbesserung wurden neben Rückmeldungen des Fahrpersonals dazu in der vergangenen Woche auch Verkehrsdaten der einzelnen Linien ausgewertet. Einige Streckenabschnitte haben die Stadtwerke ausgemacht, wo nach der Kö-Eröffnung noch nachjustiert werden muss.
Strecke um Rotes Tor noch nicht optimal
So sind die Abläufe an der neuen Wendeschleife am Hauptbahnhof sowie im Abschnitt von Rotes Tor über Eserwall bis Theodor-Heuss-Platz noch nicht optimal. Vor allem durch die Ampelschaltungen kommt es dort für die Straßenbahnen immer wieder zu Verzögerungen, die zu Verspätungen im gesamten Netz führen können.
Engpässe am Bahnhof
Eine Engstelle ist vor allem die Ampel an der Straßenbahn-Wendeschleife am Hauptbahnhof. Nachdem in der Halderstraße bereits die Rampe für den künftigen Straßenbahntunnel unter dem Hauptbahnhof vorbereitet wurde, fahren nun die Straßenbahnlinien 3, 4 und 6 die Haltestelle vor der Viktoriapassage (Peek & Cloppenburg) in der Bahnhofstraße an. Um in die Viktoriastraße ausfahren zu können, müssen an der Kreuzung neben dem Individualverkehr auch die ausfahrenden Regionalbusse vom Bahnhofsvorplatz und der Fußgängerstrom vom Hauptbahnhof Richtung Innenstadt berücksichtigt werden. Eine Lösung, die die Situation für alle Verkehrsteilnehmer entzerren wird, bereiten Tiefbauamt und Stadtwerke gerade vor. Vor der Umsetzung müssen jedoch noch einige Fragen geklärt werden.
Fahrpersonal wird geschult
Daneben wird das Fahrpersonal in Schulungen auf Besonderheiten und neuralgische Punkte auf den neuen Streckenabschnitten rund um den Königsplatz hingewiesen. Auch wenn die Verkehrssituation insgesamt bereits zufriedenstellend ist, wird die Inbetriebnahme-Phase nach der Kö-Eröffnung mit Anpassungen und Optimierungen noch einige Wochen dauern. Schließlich wurde im Zuge des Neubaus des Haltestellendreiecks am Königsplatz sowohl die Verkehrsführung als auch Gleistrassen der Straßenbahnen zwischen Rotem Tor und Theater sowie Hauptbahnhof neu gestaltet.