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In Folge mangelnder zeitlicher und finanzieller Kapazitäten, fällt es dem Personal von Klein- und Kleinst-Unternehmen häufig schwer, die Schulung „Ausbildung der Ausbilder“ (AdA) und die anschließende Kammerprüfung zu absolvieren. Hier setzt die BMBF-Initiative „Qualifizierung zukünftiger Ausbilderinnen und Ausbilder in Klein- und Kleinstunternehmen“ an.
6.000 Personen sollen gefördert werden
Der Anteil der ausbildenden Klein- und Kleinst-Unternehmen soll mit dieser Initiative erhöht und die Attraktivität der dualen Berufsausbildung gleichzeitig verbessert werden. Darüber hinaus verfolgt das BMBF das Ziel, das Ausbildungspotenzial von Klein- und Kleinstunternehmen zu stärken. Ziel ist, rund 6.000 Personen dieser Zielgruppe durch die Förderung einer Teilnahme an AdA-Seminaren auf die Prüfung im Rahmen der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) vorzubereiten.
Teilnehmer in drei Losen eingeteilt
Mit der Durchführung beauftragt wurde einer der europaweit größten privaten Bildungsunternehmen – die Eckert Schulen. Mit einem Netz von bundesweit über 50 Niederlassungen, darunter in Augsburg, über 70 Jahren Erfahrung und weit mehr als 100.000 Absolventen, sind die Eckert Schulen der ideale Partner bei der Umsetzung dieser Initiative. Die Eckert Schulen qualifizieren bundesweit Teilnehmer in drei Losen:
Die Voraussetzungen
Das Angebot zur Umsetzung umfasst neben den klassischen Bildungsformaten in Voll-, Teilzeit und Fernlehre auch die Möglichkeit von Inhouse-Seminaren für Berufsverbände, Kammern und Institutionen, deren Mitglieder sich aus Klein- und Kleinst-Unternehmen zusammensetzen. Die angesprochenen Unternehmen sollten weniger als 50 Beschäftigte und einen Jahresumsatz von weniger als zehn Millionen Euro haben. Erwartet wird die Bereitschaft in den nächsten zwei Jahren zusätzliche Ausbildungsplätze zu schaffen.
Bundesministerium übernimmt die Kosten
Die Förderung durch die Mittel des BMBF umfasst sowohl die Lehrgangs- als auch die Prüfungsgebühren. Um die zukünftigen Ausbilder von Klein- und Kleinst-Unternehmen auch bei der Besetzung der Ausbildungsstellen zu unterstützen, übernimmt das BMBF auch die Kosten für Unterstützungsleistungen und Beratung rund um das Thema Berufsausbildung.