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Seit rund 10 Jahren fungiert die Dialog als Spezialversicherer für biometrische Risiken und hat sich damit frühzeitig den Kundenanforderungen angepasst. Damit ist Dialog vielen Versicherern zuvorgekommen, die diese biometrischen Versicherungen erst seit kurzem anbieten. Die Marktposition konnte dadurch gut ausgebaut werden. In 2013 konnten somit die Rekord-Vorjahresergebnisse deutlich getoppt werden und die Planwerte wurden nicht nur erreicht, sondern teilweise auch übertroffen. Zwar ging die Zahl der Abschlüsse von Berufsunfähigkeitsversicherungen in 2013 zurück, durch eine Optimierung der Versicherungskonditionen konnte aber gegen Jahresende wieder ein Zuwachs verzeichnet werden, der sich auch 2014 fortsetzt.
Abschlüsse der Berufsunfähigkeitsversicherungen gingen 2013 zurück
Insgesamt wurden bei der Dialog im vergangenen Jahr 39.502 Neuverträge abgeschlossen, 16,9 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Das Neugeschäft nahm damit um 6,3 Prozent zu und lag Ende 2013 bei 27,1 Millionen Euro. Der Vertragsbestand beläuft sich auf über 400.000 Verträge. Obwohl die Dialog gerade bei Risikolebensversicherungen einen hohen Zuwachs verzeichnen kann, gingen die Abschlüsse von Berufsunfähigkeitsversicherungen 2013 um 19 Prozent stark zurück. Grund hierfür waren Prämienreduzierungen und neue Angebote der Mitbewerber. Durch eine umfassende Produkterweiterung und -optimierung im Herbst 2013 konnte dennoch ein gutes Jahresschlussgeschäft verzeichnet werden. Bis April 2014 sind die Abschlüsse für Berufsunfähigkeitsversicherungen überproportional angestiegen. „Dieser Trend wird sich das ganze Jahr ziehen. Mit unseren neuen Konditionen sind wir wieder ganz vorne mit dabei“, weiß Rüdiger R. Burchardi, Vorstandssprecher der Dialog.
Neue Versicherungskonditionen passen sich Kundenanforderungen an
Das Versicherungsangebot der Dialog wird ständig optimiert und dem Markt angepasst. Momentan gibt es allein bei der Risikolebensversicherung 20 unterschiedliche Tarifvarianten, die jedem Kunden optimal angepasst werden können. Auch die Berufsunfähigkeitsversicherung erfüllt mit guten Bedingungen und zuwählbaren Optionen alle Anforderungen an einen modernen Berufsunfähigkeitsschutz. Mit dem neu errichteten Lebensphasenmodell spielen finanzielle Engpässe beim Versicherungsschutz keine Rolle mehr, da in bestimmten Fällen die Prämie ohne Probleme auf einen Mindestbetrag abgesenkt werden kann. Demnächst bringt die Dialog eine neue Art der Pflegeversicherung auf den Markt, die gegenüber der verbreiteten Tagegeldversicherung erhebliche Vorteile mit sich bringt. „Für die kommenden Herausforderungen sind wir bestens gerüstet und können mit unserem erweiterten Produktportfolio unseren Marktanteil bald noch stärker ausbauen“, so Burchardi.
Biometrische Versicherungen decken elementaren Bedarf ab
Die negative Kritik verschiedener Medien an Versicherern riss in den letzten Monaten nicht ab. „Oft wurde geschrieben, Versicherer seien raffgierig. Dabei zehrt die Niedrigzinsphase an der Überschussbeteiligung. Eine geringe Rendite führt also zu einem schrittweisen Absenken des Garantiezinses, was aber nicht auf die Gewinnsucht der Konzerne, sondern auf die Entwicklung am Kapitalmarkt zurückzuführen ist“, weiß Dr. Christoph Ebert, Vorstand Finanzen/Revision/Recht der Dialog. Dabei dienen biometrische Versicherungen nicht der Kapitalbildung, sondern rein der finanziellen Absicherung existenzieller Risiken. Der Vorteil der biometrischen Versicherungen liegt darin, dass die einem elementaren Bedarf in der Bevölkerung und damit keinen Trends unterliegen. Das Neugeschäft nahm daher erneut zu, ein Rohüberschuss nach Steuern konnte ebenfalls erhöht werden. Die Versicherungsnehmer wurden direkt am Überschuss mit Direktgutschriften von insgesamt 110,7 Millionen Euro beteiligt. Auch die ausgeschütteten Leistungen an Versicherungsnehmer erhöhten sich von 46,5 auf 53 Millionen Euro.
Mitarbeiterzahl wächst – Angebote auch
„Die guten Versicherungsleistungen können nur durch engagierte Mitarbeiter erzielt werden. Allen Anforderungen und Wünschen unserer Vertriebspartner konnten die Mitarbeiter zuverlässig und vor allem zeitnah erfüllen. Bei größeren Projekten zeigte sich der Einsatzwille unserer Beschäftigten in besonderem Maße“, so Edgar Hütten, Vorstand Betrieb/IT/Mathematik/ Kapitalanlagen/Personal bei der Dialog. Die Zahl der Mitarbeiter ist auch 2013 wieder gestiegen. 106 Mitarbeiter mit einem Altersdurchschnitt von 41 Jahren kümmern sich um sämtliche Versicherungsbelange. Auf eine gute Mischung der Beschäftigten wird besonders Wert gelegt, „denn eine gute Mischung der Belegschaft ist Teil des Erfolgs“, weiß Hütten. 57 Prozent der Mitarbeiter sind weiblich, in den Führungsebenen F1 und F2 ist der Frauenanteil mit knapp 50 Prozent ebenfalls sehr hoch.
Positiver Ausblick für 2014
Damit alle Mitarbeiter zufrieden sind und ihrer Arbeit engagiert nachgehen, bietet ihnen die Dialog zahlreiche Maßnahmen zur Weiterbildung, zum Wohlbefinden und zur Gesundheitsvorsorge. Sportangebote, Möglichkeiten für Auslandserfahrungen und eine Kinderbetreuung während der Ferienzeit runden das Mitarbeiterangebot ab. „Denn nur mit gesunden und motivierten Mitarbeitern können wir unser Unternehmen weiterhin nach vorne bringen und unsere Marktanteile auch 2014 ausbauen. Für 2014 sind wir da sehr zuversichtlich“, erklärt Hütten.