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DGB Bayern-Vorsitzender besucht MAN Energy Solutions
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Treffen

DGB Bayern-Vorsitzender besucht MAN Energy Solutions

Bernhard Stiedl (rechts), Vorsitzender des DGB Bayern, hat Man Energy Solutions am Hauptsitz in Augsburg besucht; mit im Bild: Martin Oetjen (links), Vorstand Supply Chain und Produktion Man Energy Solutions, und Werner Wiedemann (Mitte), Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats Man Energy Solutions. Foto: Man Energy Solutions Media Service

Der DGB Bayern-Vorsitzender Bernhard Stiedl besuchte den Hauptsitz von Man Energy Solutions in Augsburg. Das sind die Hintergründe des Treffens.

Bernhard Stiedl, Vorsitzender des DGB (Deutscher Gewerkschaftsbund) Bayern, hat heute MAN Energy Solutions am Hauptsitz in Augsburg besucht. Gegenstand der Gespräche unter anderem mit Martin Oetjen, Vorstand Supply Chain und Produktion, und Werner Wiedemann, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats, waren vor allem Lösungen für eine umweltfreundliche, effiziente und zuverlässige Energieversorgung des Wirtschaftstandorts Bayern.


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Ukraine Krieg hat Auswirkungen auf Bayrische Betriebe


Bernhard Stiedl erklärte: „Der Krieg in der Ukraine und damit verbundene Probleme bei der Energie- und Wärmeversorgung haben aktuell auch gewaltige Auswirkungen auf die Beschäftigten und Betriebe in Bayern. Gleichzeitig müssen wir ganze Industriezweige dekarbonisieren, um die Klimakrise zu bewältigen. Unternehmen wie Man Energy Solutions stellen sich bereits aktiv dieser Herausforderung und tragen mit ihren Technologien dazu bei, unser Energiesystem in Zukunft klimaneutral zu gestalten. Davon wird nicht nur das Klima profitieren, sondern langfristig auch der Wirtschaftsstandort Bayern und seine Beschäftigten.“


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Klimaneutraler Ersatz für fossiles Erdgas


Der DGB-Vorsitzende besichtigte nach Gesprächen mit dem Management auch die Motorenproduktion des Unternehmens. In Augsburg produziert Man Energy Solutions unter anderem Großmotoren für Schiffe und Kraftwerke, darunter auch Gasmotoren, die bei der Erzeugung von Strom und Fernwärme zum Einsatz kommen. „Der völkerrechtswidrige, militärische Angriff der Ukraine durch die russische Regierung lässt derzeit viele Menschen mit Skepsis an den Energieträger Erdgas denken“, ordnet Martin Oetjen ein. „Wir müssen aber die Frage nach der Rohstoffherkunft von der der Technologie trennen: Flexible Gaskraftwerke sind eine unverzichtbare Übergangs- und Back-Up-Technologie auf dem Weg zur Energie- und Wärmewende. Wir brauchen sie, um die Treibhausgasemissionen zu senken, um aus der Kohle auszusteigen und auch als Partner der erneuerbaren Energien.“

 



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Fokus auf Dekarbonisierung 


„Die derzeitige weltpolitische Lage unterstreicht, welche Rolle synthetische Kraftstoffe künftig für eine diversifizierte Energieversorgung spielen können: Sie weisen den Weg, um die Abhängigkeit von Rohstoffvorkommen, -lieferanten und Preisschwankungen zu reduzieren und sind eine klimafreundliche Alternative zu fossilen Energieträgern“, fügt Oetjen hinzu. Werner Wiedemann ergänzt: „Nachhaltige Technologien sind bereits der Kern unserer Unternehmensstrategie: Bis zum Jahr 2030 wird das Geschäft mit klimaneutralen Lösungen zur zentralen Umsatzsäule ausgebaut werden und wir befinden uns mitten in der Transformation des Unternehmens. Als Arbeitnehmervertreter sind wir überzeugt, dass wir mit dieser Strategie unter anderem die Beschäftigung am Standort Augsburg auf lange Sicht absichern und zugleich mit zukunftsfähigen Technologien CO2 einsparen werden.“

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