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von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion
„Wir sind noch am einspielen. Zurzeit bieten wir Kaffee und Kuchen an, aber am Wocheneden sollte die Küche fertig sein. Dann geht es richtig los. Als offiziell offen und dem gewünschten Stand würde ich uns in ein bis zwei Wochen bezeichnen“, erklärt Inhaber Daniel Debus. Der Damenhof ist seine erste feste Gastronomie und dazu eine recht bekannte unter Augsburgern.
Damenhof seit 13. Juni in Debus Hand
Den Schlüssel für die Lokalität hat er seit dem 13. Juni. Nachdem die Vorbesitzer das Restaurant „ohne aufräumen“ verlassen hatten, stand für den neuen Geschäftsführer zunächst Putzen auf dem Plan. „Darum sind wir auch noch nicht ganz fertig“, erläutert Debus. Nach den langen Gesprächen im Vorfeld ist er aber über den Zuschlag sehr froh.
Damenhof bietet ersten Eindruck auf den Sommernächten
Die Freude teilt er mit seinen Gästen. Bei den Augsburger Sommernächten schwärmten auch viele Besucher in den Damenhof. Zwar war Daniel Debus mit dem Damenhof nicht über einen Stand am Straßenfest beteiligt, hatte aber mit kleiner Karte geöffnet. „Wir waren voll und die Gäste haben sich gefreut, dass der Damenhof wieder offen ist“, berichtet der Inhaber stolz. Mit den Sommernächten wollte sich Debus mit seinem Lokal erstmals präsentieren und einen Vorgeschmack liefern. „Man könnte sagen, es war ein Apparativ.“
Keine lauten Partys mehr
Das Angebot im Damenhof soll dabei sehr vielseitig werden. Geöffnet ist von 10 Uhr morgens bis Mitternacht. Es gibt Frühstück, eine Mittagskarte, Kaffee und Kuchen sowie Abendessen. Der Damenhof soll zeigen, „wie man den Tag schön verbringen kann“, gibt Debus an. Beim Fuggerkeller möchte sich der Inhaber aber auf Restaurant und Lounge fokussieren. Laute Partys gehören eher der Vergangenheit an.
Daniel Debus zeigt Interesse am Zofenhof
Zusammen mit dem Fuggerkeller wird der Damenhof zunächst auch unter dem bekannten Eigennamen firmieren. Im Moment steckt Daniel Debus aber auch in Gesprächen über den Zofenhof. Hier sei er gerade am „überlegen“. Es müsse noch geprüft werden, ob er Genehmigungen für seine Ideen bekommt. Er möchte den Zofenhof nämlich „wärmer und einladender“ gestalten, verriet er. Dann könnte er sich auch vorstellen, alle drei Lokalitäten – Damenhof, Fuggerkeller und Zofenhof – „eventuell“ unter einer eigenen Marke zu vereinen und zu präsentieren.