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Das waren die Augsburger Immobilientage und die Bau im Lot
Fachmesse

Das waren die Augsburger Immobilientage und die Bau im Lot

Von links: Theo Aumann, Oberbürgermeister Kurt Gribl und Konrad Rebholz bei der Eröffnung der Augsburger Immobilientage und der Bau im Lot. Foto: Michael Ermark / B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN
Von links: Theo Aumann, Oberbürgermeister Kurt Gribl und Konrad Rebholz bei der Eröffnung der Augsburger Immobilientage und der Bau im Lot. Foto: Michael Ermark / B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

In der Messe Augsburg sind am Freitag gleich zwei Ausstellungen gestartet: Die Immobilien Tage 2020 und die Bau im Lot. Das Motto ist dieses Jahr „Wohnen und arbeiten in einer starken Region“. Das sind die ersten Eindrücke.

Zum 32. Mal schon starten die Immobilientage in der Augsburger Messe. Gemeinsam mit der parallel stattfindenden Bau im Lot ist dies eine der größten Messen dieser Art in Süddeutschland. Inhaltlich bewegen sich beide Veranstaltungen in verwandten Themenfeldern. In den Hallen 3, 5 und 6 präsentieren sich unter anderem Immobilienbüros, aber auch Fenster-, Türen und Zaun-Hersteller. Dazu kommen Landschaftsgärtner und Gartenbauer, aber auch Ziegler, Boden- und Fliesenhersteller und einige andere Branchen.

Die 32. Augsburger Immobilientage haben begonnen. In drei Messehallen präsentieren sich Betriebe rund um das diesjährige Motto „Wohnen und arbeiten in einer starken Region“.

Fotos: Michael Ermark / B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN 

Messen sollen modernen Anforderungen gerecht werden

„Bauen ist inzwischen Hightech geworden“, erklärte Bernd Böhme, Veranstalter der Immobilientage, bei seinem Grußwort, „Dem will die Messe mit all ihren Ausstellern nun gerecht werden.“ Neben klassischen Handwerken und Traditions-Unternehmen sind deswegen auch diverse neue Innovationen ausgestellt. Eine hiervon präsentiert etwa die Firma Mursall. Sie entwickelte eine spezielle Beschichtung für Fenster, die die Raumluft von Allergenen und Ultrafeinstaub reinigen sollen. „Wir sind auch hier, um die Besucher aufzuklären“, erläutert Daniel Mursall, einer der Gründer des Unternehmens, „80 Prozent des Tages verbringen wir drinnen. Deswegen ist es besonders wichtig, sich auch über die Innen-Luft Gedanken zu machen.“

Kurt Gribl: Ich bin ein Fan der Messe

Ähnlich zum Stichwort ‚saubere Luft‘ formulierte Theo Aumann vom Verein Qualität am Bau, welcher die Bau im Lot organisiert, sein persönliches Ziel für beide Messen: „In Bayern versteht man unter dem Begriff ‚sauber‘ etwas qualitativ Hochwertiges. Das wollen wir hier darstellen: sauberes Handwerk für saubere Produkte“. Dieses Konzept führte ein Gast aus der Politik noch weiter aus. Zur Eröffnung besuchte auch der Augsburger Oberbürgermeister Kurt Gribl die Messe. Er schätzte den Wert der Messe für die regionale Wirtschaft so ein: „Ich bin ein Fan der Messe, denn sie ist direkt an den Verbraucher gerichtet. Hier sollen die Menschen aus der Region nutzen ziehen. Aber auch die Politik muss sich ehrlicher machen, denn wir wollen für die Stadt Augsburg nur qualitätsvolles Wachstum.“

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