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Seit kurzem besetzt Martin Fröschl die Position bei dem Augsburger Projekthaus für SAP-Logistik. Welche Pläne er für Swan hat und welchen Herausforderungen er sich in der neuen Position stellen muss, erklärt er im Interview.
Martin Fröschl: Ganz grundsätzlich geht es darum, unsere Bekanntheit am Markt für SAP TM zu steigern. Wir haben bereits einige SAP-TM-Projekte durchgeführt und wollen in diesem Segment weiter wachsen. Dazu gehört dann natürlich auch, mit unserer Unternehmenskultur potentielle neue Mitarbeitende für Swan zu begeistern.
In der Tat ist es eine große Herausforderung, Mitarbeitende für den derzeitigen Bedarf zu finden. Dies ist jedoch, wie Sie richtig sagen, ein Problem, welches viele Unternehmen teilen. Um diese Herausforderung zu meistern, sind ansprechende Konzepte gefragt.
Wir setzen bei unseren Mitarbeitenden darauf, ein Zugehörigkeits- und Teamgefühl zu vermitteln. Außerdem bieten wir allen Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit zu eigenverantwortlichem Arbeiten. Die Schlagworte „New Work“ und „Digitalisierung“ sind bei uns gelebte Praxis. Bei Swan haben wir keine starre Büro-Struktur. Vielmehr bieten wir unseren Mitarbeitenden flexible Arbeitsmodelle, darunter individuelle Homeoffice Konzepte oder „Workation“.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die „Weiterbildung“. Konkret wollen wir nicht nur ein attraktiver Arbeitgeber für SAP-Expertinnen und -Experten sein. Wir möchten auch Quereinsteigenden aus anderen Bereichen der Logistikbranche und Absolventinnen und Absolventen von Hochschulen eine Chance bieten, in der Logistikbranche Fuß zu fassen. Diese bilden wir dann in der Swan Academy fort.
Allerdings! Geschäftsfelder auszubauen, ist immer eine spannende Herausforderung. Gerade in der jetzigen Zeit mit Verzögerungen in der Supply Chain und Lieferengpässen ist es eine wichtige Überlegung, neue Lösungen in der Transportlogistik zu schaffen. Daher legen wir den Fokus neben SAP TM auch auf Yard Logistics und SAP-Cloud-Lösungen. Beim Ausbau dieser Themengebiete schließt sich wieder der Kreis zur Swan Academy, in der wir Mitarbeitende für diese Aufgaben professionalisieren.
Mittelfristig möchten wir als „gesetzter“ Ansprechpartner für SAP TM wahrgenommen werden – und natürlich als zukunftsweisender Arbeitgeber. Außerdem soll das Unternehmen noch stärker wachsen und viele weitere spannende Projekte umsetzen – sowohl in der DACH-Region als auch international.
Zunächst einmal wurde ich bei Swan mit offenen Armen aufgenommen. Den Geschäftsführer Alexander Bernhard kenne ich schon seit über zehn Jahren. Deshalb habe ich von Anfang an mitverfolgt, wie sich Swan entwickelt. Das hat mich überzeugt, dort mitzuarbeiten.
Ein weiterer Punkt ist der Spirit von Swan. Es herrscht ein Arbeitsumfeld, das flexibel, wie bei einem Start-up, aber stabil, wie bei einem großen Konzern, ist. Das gibt mir viele Handlungsspielräume, das Potential zur weiteren Entwicklung des Unternehmens bestmöglich zu nutzen.
Der Auf- und Ausbau von Leistungsangeboten zieht sich wie ein roter Faden durch meinen Lebenslauf. Ich möchte diese Aufgabe auch bei Swan erfolgreich erfüllen. Mein Ziel ist, die Sparte SAP TM so auszubauen, dass sie eine ebenso wichtige Säule für Swan wird, wie es die jetzige SAP Lagerlogistik mit SAP EWM bereits ist.