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Das ist 2020 auf dem Gaswerk-Gelände geplant
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Kunst und Kulturwirtschaft am Augsburger Gaskessel

Das ist 2020 auf dem Gaswerk-Gelände geplant

Nihat Anac, Geschäftsbereichsleiter der KreativWerk GmbH der Stadtwerke Augsburg, Alfred Müllner, Geschäftsführer der Stadtwerke Augsburg und Jürgen Fergg, Leiter Unternehmenskommunikation der Stadtwerke. Foto: B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN/ Linda Filser

„Wir wollen das Gelände für die Bevölkerung öffnen“, so beschreibt swa-Geschäftsführer Alfred Müllner die Pläne für die Entwicklung des Areals. Was das für das Gelände konkret bedeutet.

Vor einem Jahr wurde die Renovierung des Ofenhauses abgeschlossen. Seitdem sind dort das Restaurant Ofenhaus, einige Künstler und auch die Interimsspielstätte des Augsburger Staatstheaters untergebracht. Nun steht das nächste Großprojekt an: Das 2500 Quadratmeter große Reinigergebäude soll saniert werden. Bis Spätsommer 2021 sollen hier rund 60 Proberäume für Augsburger Bands entstehen.

Mehr Aufenthaltsqualität durch Leben auf dem Gelände

Durch das Staatstheater, verschiedene Konzerte und Künstler sowie das Modular-Festival besuchten im vergangenen Jahr 40.000 Menschen das Gaswerk-Areal. Alfred Müllner, Geschäftsführer der swa, hat für 2020 den Vorsatz noch mehr Besucher anzulocken, soll durch mehr Aufenthaltsqualität umgesetzt werden. Dazu werden eine Außengastronomie am Ofenhaus sowie großzügige Grünflächen entstehen. Im Rahmen eines Urban-Gardening-Projekts sollen neben den bewährten Blühwiesen auch Schulgärten das Gelände beleben.

Zwischenvermietung von unfertigen Gebäuden

„Jeder Mensch der mit Spaß und Freude auf dem Gelände ist, tut uns gut“, erklärt Müllner. Damit bezieht er sich auf die geplante Interims-Nutzung nicht fertiger Gebäude. Es bestehe die Möglichkeiten der Nutzung dieser Gebäude, ob für Veranstaltungen, Ateliers oder als Event-Location. So erhoffe man sich außerdem langfristige Mieter, die in die Lokalität hineinwachsen.

Auf dem Gaskesselareal sollen zukünftig Grünflächen enstehen. Foto: B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN/ Linda Filser

Künftige Mieter sollen in der Kunst- und Kulturwirtschaft tätig sein

Auf die „organische“ Entwicklung des Gaswerk-Areals legt Müllner besonders viel wert. Dies bedeutet, dass die Umgestaltung der Gebäude mit potenziellen Mietern gemeinsam stattfindet. Die künftigen Nutzer sollen in der Kunst- und Kulturwirtschaft tätig sein. Der Einzug verschiedener entsprechender Start-ups in die Direktorenvilla ist noch für dieses Jahr geplant. Weitere junge Unternehmen sowie Co-Working-Spaces sollen ab 2021 im Portalgebäude untergebracht werden.

Müllner: „Verkehr kann immer besser sein, aber es funktioniert“

Die Anbindung an die Innenstadt ist inzwischen gut gelungen. Nach einer Umstellung der Buslinie 21 wird die Haltestelle „Gaswerk“ in der regulären Route angefahren und auch die nächsten Straßenbahnhaltestellen sind nicht weit entfernt. Da besonders bei den Sommer-Veranstaltungen viele Besucher mit dem Fahrrad kämen, müsse hierfür die Beschilderung noch verbessert werden. Außerdem gibt es ein neues Parkhaus am Gaskessel, wegen dem wohl auch das Theater-Shuttle mittlerweile weniger Anklang findet.

Veranstaltugslocation für Großevents

Das Areal ist nach dem Revolverheldkonzert und dem Modular-Festival nun auch erprobt in Sachen Großveranstaltungen. Dieses Jahr wird das Modular-Festival trotz vieler Baustellen wieder am Gaswerk stattfinden. Durch das große Gelände ist man flexibel genug, um auf andere Flächen auszuweichen. Demnach wird das Modular 2020 auch anders aussehen, als im Vorjahr.

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