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Der bisherige Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder wurde am Freitag, 16. März, mit großer Mehrheit in einer Sonderplenarsitzung gewählt. In seiner Antrittsrede bedankte er sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen. Es sei ihm eine Ehre, dem Land und den Menschen dienen zu dürfen. „Das Beste für Bayern zu erreichen – das ist mein Ziel!“, erklärte er.
IHK will Erfolgsgeschichte mit Markus Söder fortsetzten
Schwabens Wirtschaft setzt nun auf gute Zusammenarbeit mit dem neuen Ministerpräsidenten. Die IHK Schwaben spricht sich dafür aus, dass der von Horst Seehofer eingeschlagene schwabenfreundliche Kurs auch unter Markus Söder fortgesetzt wird. „Unter Seehofer wurden für den zweitgrößten Regierungsbezirk wichtige und vor allem nachhaltige Weichen gestellt, die den Wirtschaftsstandort Bayerisch-Schwaben weiter vorangebracht haben. Diese Erfolgsgeschichte wollen wir mit Markus Söder fortsetzen. Ein Ministerpräsident Bayerns muss das Wohl aller Regierungsbezirke im Blick haben und seine Politik danach ausrichten“, so Peter Saalfrank, Hauptgeschäftsführer der IHK Schwaben.
Rahmenbedingungen für einen starken Wirtschaftsstandort schaffen
Gerade in einer Region, die geprägt ist von einer stark mittelständischen Wirtschaft müsse umso mehr in Innovation und Forschung investiert werden. Nur dies schaffe Rahmenbedingungen für einen starken Wirtschaftsstandort. Dazu zählt auch, den Kurs zum Uniklinikum konsequent fortzusetzen. Die Stärkung der beruflichen Bildung, die einhergeht mit einer digitalen Bildungsoffensive in den Berufsschulen sollen ebenfalls Kern der Regierungsarbeit sein, wie Saalfrank betont.
„Das Bayerische Handwerk freut sich auf die Zusammenarbeit“
Auch von Seiten der Handwerkskammer wurde die Wahl verfolgt. „Das Bayerische Handwerk freut sich auf die Zusammenarbeit“, betonte Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT). Söder trete in große Fußstapfen. „Ich bin aber sicher, dass er schon bald eigene Spuren hinterlassen wird.“ Peteranderl weist darauf hin, dass das Handwerk eine wichtige Rolle innerhalb der bayerischen Wirtschaft spielt. Diese gelte es mit einer handwerksfreundlichen Politik zu unterstützen, fordert der BHT-Präsident. Zielgerichtete berufliche Bildung fördern, Betriebe beim Ausbau der Digitalisierung unterstützen und dafür Infrastruktur errichten seien wichtige Zukunftsthemen für das Handwerk.