Symbolbild. Der BVMW fordert die Verlängerung der Corona-Überbrückungshilfen. Foto: Maik Schwertle / pixelio.de
Unternehmen brauchen Planungssicherheit. Auch in Bayerisch-Schwaben. Der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft fordert deshalb eine Verlängerung der Überbrückungshilfen. Außerdem warnt der Verband vor den bevorstehenden Monaten.
Angesichts rapide steigender Corona-Fallzahlen und einer derzeit kaum abschätzbaren Entwicklung des weiteren Pandemie-Verlaufs im Freistaat fordert der BVMW für die bayerische Wirtschaft eine Verlängerung der Corona-Überbrückungshilfen für Unternehmen und Selbständige bis mindestens März 2022.
Das sagt der Landesbeauftragte des BVMW Bayern
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„Geplante oder bereits umgesetzte Verschärfungen bei den Zugangsregeln beispielsweise in Gastronomie und Hotellerie, werden ohnehin wieder zu deutlich spürbaren Umsatzeinbrüchen in manchen Branchen führen. Besonders dramatisch ist die Lage aber erneut für Kulturschaffende, die Veranstaltungs- und Messewirtschaft sowie für das Schaustellergewerbe“, betont Achim von Michel, Landesbeauftragter Politik im BVMW Bayern. „Die derzeitigen Überbrückungshilfen für die Wirtschaft sind durchgängig bis zum Jahresende befristet. Hier muss jetzt schnell nachgesteuert werden, wenn es sein muss auch auf Länderebene.“
BVMW warnt vor psychischen Auswirkung
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Der BVMW-Landesbeauftragte betont außerdem, dass die momentane Situation auch eine große psychische Belastung für die Inhaber von Betrieben und Selbständige darstellt. „Wie in anderen Bereichen des Corona-Managements wurde auch bei den staatlichen Wirtschaftshilfen nicht vorausgeplant. Mit neuen Verzögerungen bei der Auszahlung muss gerechnet werden. Inzwischen sind viele Unternehmerinnen und Unternehmer wieder in einer angespannten Warteposition, und können derzeit nur frustriert feststellen: Die Lage wird sich in den kommenden Wochen keineswegs verbessern.“
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