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Oettinger ist bereits seit fast 300 Jahren in der Bierproduktion tätig. Nun hat die Brauerei beschlossen, die Bereiche Softdrinks und Innovationen auszubauen, sodass Oettinger vom Bierbrauer ab sofort zum Getränkehersteller wird. Dies erklärt Stefan Blaschak, der CEO des Unternehmens. Geplant ist, dass bis 2026 insgesamt 40 Prozent des Gesamtumsatzes mit alkoholfreien und innovativen Getränken erwirtschaftet werden soll. Bereits im Frühjahr des kommenden Jahres wird das Unternehmen, welches in ganz Deutschland produziert, unter der Dachmarke Öttinger Getränke arbeiten. „Das Versprechen an unsere Kunden lautet: Fairness!“, so Stefan Blaschak in Bezug auf die Umbenennung.
Kernelement der neuen strategischen Ausrichtung ist die Stärkung der Eigenmarken, deren Anteil am Umsatz bis 2026 auf insgesamt 50 Prozent steigen soll. Zum neuen Jahr erhält die Hauptmarke Oettinger ihren neuen Look. „Wir kehren das Gute von innen nach außen“, beschreibt Blaschak. Außerdem auf dem Plan steht die Stärkung des Eigenmarkengeschäfts im Ausland, wo bis 2026 ganze 50 Prozent der Umsätze erwirtschaftet werden sollen.
Oettinger möchte im kommenden Jahr seine Nachhaltigkeitsstrategie ausrollen. Das Ziel sei, CO2-Emmissionen deutlich zu reduzieren. Für den nächsten Schritt sollen entlang der SBTi konkrete Projekte definiert werde, um skalierbar einen Beitrag zu Klimaschutz zu leisten. Auch regional soll sich im kommenden Jahr sozial engagiert werden, weshalb die Mitarbeiterförderung und die Unterstützung einzelner, kleiner Initiativen ausgebaut werden sollen. Des Weiteren soll in Weiterentwicklung der Belegschaft investiert werden, denn das neue Motto der Fairness soll künftig auch auf Mitarbeiter zutreffen.