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Während der Veranstaltung ernannte Umweltminister Söder auch Persönlichkeiten aus der schwäbischen Wirtschaft zu Umweltpakt-Botschaftern. Mit ihrer Unterstützung soll die Umweltpakt-Idee regional weiter verankert werden. Zu den neuen Botschaftern gehört nun auch Thomas Steiner, Qualitäts- und Umweltmanagement-Beauftragter bei Borscheid + Wenig. Das Unternehmen zählt zu den über 370 Betrieben in Schwaben, die sich im Umweltpakt zu freiwilligen zusätzlichen Umweltschutz-Leistungen verpflichtet haben. Die Unternehmens-Größen erstrecken sich dabei vom kleinen Ein- oder Zwei-Mann-Handwerksbetrieb bis zu Weltkonzernen. „Der Umweltpakt verbindet das ökologisch Sinnvolle mit dem ökonomisch Rentablen. Das ist ein Gewinn für Unternehmer und Umwelt", so Umweltminister Söder. Thomas Steiner bestätigt aus seiner Praxis die Messbarkeit und das Kosteneinspar-Potenzial eines aktiven Umweltschutz-Engagements für ein Unternehmen: „Trotz stetig steigender Produktions-Zahlen konnten wir unsere Energie-Kosten deutlich senken“.
Teil der Unternehmens-Philosophie
Der Umweltschutz ist in den Grundsätzen der Borscheid + Wenig Umweltpolitik festgehalten sowie Bestandteil der Unternehmens-Philosophie. Diese wiederum ist auf nachhaltiges Wirtschafts-Wachstum bei gleichzeitiger strikter Beachtung von Umweltschutz-Belangen ausgerichtet. In der praktischen Umsetzung ist das Thema sehr komplex und betrifft, wie Thomas Steiner berichtet, ganz alltägliche Dinge wie Wasserspartasten in den Toiletten sowie auch Großinvestitionen für neue Maschinen in der Fertigung.
Umweltteam überwacht die Ziele
Seine Umweltziele legt Borscheid + Wenig auf der Grundlage seines Umweltmanagement-Systems nach DIN ISO 14001 fest. Die Erreichung der definierten Ziele wird von einem achtköpfigen internen Umweltteam konsequent begleitet und kontrolliert. So werden halbjährlich die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf verschiedene Umwelt-Aspekte, wie Energie- und Wasserverbrauch oder die Produktion von Abfallmengen, ermittelt, bewertet und auf Handlungsbedarf hin überprüft. Zudem wird in jedem Quartal geprüft, ob die Umweltschutz-Maßnahmen des Unternehmens unverändert konform sind zu den sich häufig verändernden rechtlichen Vorgaben. Für die Mitarbeiter, in deren Stellenbeschreibungen der Umweltschutz fest verankert ist, werden ein- bis zweimal im Jahr Umwelt-Schulungen durchgeführt.
Weitere Informationen unter www.borscheid-wenig.com