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Bezirkskrankenhaus Augsburg verkündet Besuchsverbot
Pandemie-Maßnahmen

Bezirkskrankenhaus Augsburg verkündet Besuchsverbot

Symbolbild. Das Augsburger Rathaus. Foto: B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN
Symbolbild. Das Augsburger Rathaus. Foto: B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

Die Corona-Zahlen in Augsburg steigen stetig an. Deshalb hat das Bezirkskrankenhaus (BKH) der Stadt nun verkündet, dass bis auf weiteres ein Besuchsverbot erlassen wird. Wann Ausnahmen gelten.

Wegen der steigenden Corona-Zahlen hat das Bezirkskrankenhaus (BKH) Augsburg zum Schutz von Patienten und Beschäftigten bis auf weiteres ein Besuchsverbot erlassen. Dieses gilt ab Freitag, 23. Oktober.

Diese Fälle sind vom Besuchsverbot ausgeschlossen

Ausnahmen von diesem Besuchsverbot gibt es aktuell lediglich bei der Begleitung sterbender Personen, bei einem Besuch von Patienten, die einer besonderen Unterstützung bedürfen, oder medizinisch indizierte Besuche – letztere müssen jedoch im Einzelfall genehmigt werden. Anfragen sind an die zuständigen Oberärzte zu richten.

Besuche außerhalb der Klinik noch immer möglich

Besuche außerhalb der Klinik sind möglich, so zum Beispiel auf dem Klinikgelände im Umfeld der Dr.-Mack-Straße im Stadtteil Kriegshaber. Auch Angehörigengespräche mit Fachpersonal und die Kindersprechstunde sind zugelassen. „Nur als Team sowie mit Entschlossenheit und klaren Strukturen schaffen wir die Pandemie“, schreibt der Ärztliche Direktor des BKH, Prof. Alkomiet Hasan, im Namen der Krankenhausleitung an alle 600 Mitarbeitenden.

Das sagt die Oberbürgermeisterin zu der aktuellen Lage in Augsburg

Auch Oberbürgermeisterin Eva Weber hat sich kürzlich zu den stets weiter steigenden Infektionszahlen in der Stadt Augsburg geäußert. Sie hat an den Durchhaltewillen der Bevölkerung appelliert. „Die Lage ist ernst und wir können sie nicht ignorieren“, sagt die Oberbürgermeisterin (OB) in einer Videobotschaft, mit der sie sich angesichts der aktuellen Corona-Lage an die Bevölkerung in Augsburg wendet. Das Video ist auf der Homepage der Stadt Augsburg zu sehen. Außerdem äußert sie Verständnis dafür, dass die Bürger zunehmend genervt von Einschränkungen und restriktiven Maßnahmen sind. „Da geht es Ihnen nicht anders als mir. Wir sind Corona-müde.“ Wichtig sei es jedoch trotzdem, dass sich jeder einzelne an die vorgeschriebenen Maßnahmen hält – nur so könne die aktuelle Situation gemeistert werden.

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