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Barfüßer Café muss Ende Juli geschlossen werden
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Führungsteam verlässt Café

Barfüßer Café muss Ende Juli geschlossen werden

Das Barfüßer Café kann nicht weiterbetrieben werden. Foto: KJF-Archiv
Das Barfüßer Café kann nicht weiterbetrieben werden. Foto: KJF-Archiv

Am 25. Juli wird die InHoGa gGmbH das Barfüßer Café in Augsburg schließen. Die Verträge der dort beschäftigten Aushilfen können nicht verlängert werden.

Grund für das Ende des Cafés in der Barfüßerstraße 10 ist, dass das Führungsteam zu anderen Betrieben wechseln wird. Der Schritt zur Schließung des Saison-Cafés wurde damit unumgänglich. Menschen mit Behinderung, denen in Integrations-Unternehmen eine berufliche Perspektive eröffnet werden soll, sind nicht von der Schließung betroffen. Drei Verträge von studentischen Aushilfen können jedoch nicht verlängert werden.

„Wir können aktuell leider keine geeigneten Nachfolger finden“

„Wir verstehen und unterstützen die berufliche Weiterentwicklung des Teams. Wir können aktuell leider keine geeigneten Nachfolger finden, die das Barfüßer Café nach unseren Vorstellungen als Integrations-Unternehmen führen“, bedauert Geschäftsführerin Anja Beil. Im Bereich Catering und Schulverpflegung ist die InHoGa weiterhin tätig. Das Integrations-Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochter der Katholischen Jugendfürsorge. Die Verpachtung des Cafés erfolgt durch die Evangelisch-Lutherische Gesamtkirchengemeinde Augsburg, die sich mit der künftigen Ausrichtung des Standortes befassen wird.

Über die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. (KJF)

Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. (KJF), Muttergesellschaft der InHoGa gGmbH, wurde 1911 gegründet. Sie ist ein Gesundheits- und Sozialdienstleister mit rund 80 Einrichtungen und Diensten im Gebiet zwischen Lindau, Neu-Ulm, Nördlingen, Neuburg/Donau und Murnau. Dazu gehören unter anderem mehrere Kliniken, die Berufsbildung für behinderte und nicht behinderte Jugendliche und Erwachsene mit Berufsbildungswerken und Vermittlungsdiensten. Darüber hinaus liegen Schwerpunkte auf der Kinder- und Jugendhilfe mit Wohngruppen, Tagesstätten, Beratungsstellen und mobilen Diensten sowie mehrere Schulen. Die rund 5.000 Beschäftigten des Verbandes unterstützen im Jahr rund 125.000 Kindern, Jugendlichen und Familien sowie Erwachsene. Vorstandsvorsitzender der KJF ist Markus Mayer, Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Domkapitular Armin Zürn.

„Schlemmerhäusl“ nach über 15 Jahren geschlossen

Auch andere Gastro-Betriebe in Augsburg müssen schließen, aus unterschiedlichen Gründen. Erst kürzlich schloss auch das „Schlemmerhäusl“ am Perlachberg. Pächterin Ludmila Bauer nannte als Erklärung unter anderem die steigenden Mietpreise. Nach einer einmaligen Steigerung um zehn Prozent soll jährlich eine weitere um jeweils 2 Prozent folgen. Für die Inhaberin des „Schlemmerhäusl“ war das nicht bezahlbar.

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