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„Wir sehen in der fachlich fundierten Ausbildung unserer jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Voraussetzung für einen kompetenten und kundenorientierten Beratungsservice vor Ort“, so AOK-Direktor Alfred Heigl. In der AOK-Direktion befinden sich derzeit 42 junge Menschen in Aus- oder Fortbildung. 32 absolvieren eine Ausbildung, zehn machen derzeit ihren Betriebswirt. Landesweit sind zum 1. September über 210 neue Azubis bei der Krankenkasse eingestellt worden. Die AOK Bayern hat in den vergangenen fünf Jahren über 1.200 junge Menschen ausgebildet und zählt damit zu den größten Ausbildungsbetrieben im Freistaat.
Neue Ausbildungsbetreuerin bei der AOK
Schon ein paar Wochen vor dem 1. September gab es einen personellen Wechsel in der Betreuung der Auszubildenden. Lisa Kastl wird sich künftig um die 32 Auszubildenden kümmern. Die 23-Jährige hat bei der AOK in Augsburg eine Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten absolviert und war zuletzt als Kundenbetreuerin im Privatkundenbereich tätig. Lisa Kastl freut sich auf ihre neue Aufgabe: „Da meine eigene Ausbildung noch nicht allzu lange her ist, kann ich mich sehr gut in die Situation der Auszubildenden einfühlen und werde versuchen, auf ihre Anliegen, Wünsche und Sorgen optimal einzugehen.“
AOK-Direktion Augsburg ist barrierefrei
Die neuen Auszubildenden starten ihre Lehre in einem Betrieb, der erst kürzlich vom Freistaat für seine Barrierefreiheit ausgezeichnet wurde. Insgesamt fünf Jahre dauerten die entsprechenden Umbaumaßnahmen der AOK-Direktion Augsburg an. Das ganze Gebäude wurde barrierefrei gestaltet. Diesen Einsatz würdigte Staatssekretär Johannes Hintersberger mit der Übergabe des Signets „Bayern barrierefrei – Wir sind dabei“. Das hier bewiesene Engagement geht weit über den normalen Einsatz hinaus. Genau das soll mit dem Signet ‚Bayern barrierefrei – Wir sind dabei‘ gewürdigt werden. Denn Barrierefreiheit ist nicht nur für die Inklusion wichtig, sondern geht weit darüber hinaus. Es geht auch um die Gemeinschaft und darum, Barrieren abzubauen“, hob Hintersberger dabei hervor.