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Augsburger Start-up Perian liefert neue Perspektive auf Cloud-Computing
Förderung

Augsburger Start-up Perian liefert neue Perspektive auf Cloud-Computing

Auf dem Bild: Perian sind (v. l.) Philipp Weiß, Christoph Neumaier, Anselm Josek (Bild: Perian)
Auf dem Bild: Perian sind (v. l.) Philipp Weiß, Christoph Neumaier, Anselm Josek (Bild: Perian)

Mit den Gründern Christoph Neumaier, Philipp Weiß und Anselm Josek hat sich Perian auf das sogenannte „Sky Computing“ spezialisiert, den nächsten Entwicklungsschritt des Cloud-Computings. Nun bekam das Unternehmen das Exist-Gründungsstipendium.

Da das Konzept für Cloud-Computing auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz überzeugte, erhielt Perian kürzlich das Exist-Gründungsstipendium. Die drei Gründer haben nun die Möglichkeit, sich für ein Jahr ihrer Gründungsidee zu widmen und das Konzept in die Praxis zu bringen. Das Funkenwerk, die Gründungsschmiede der Technischen Hochschule Augsburg (THA), hat Perian auf ihrem Weg zur Exist-Förderung unterstützt.

Vertrauen und Investition

Christoph Neumaier äußert sich zum Exist-Gründungsstipendium: „Bei der Unternehmensgründung kommen viele Herausforderungen auf ein Start-up-Team zu. Dieses Stipendium schafft Sicherheit in der turbulenten Anfangsphase. Es ist jedoch nicht nur eine finanzielle Investition, sondern auch ein Vertrauensvorschuss, der uns den nötigen Raum gibt, zu wachsen und erfolgreich zu sein.“

Das steckt hinter dem Sky Computing

Beim Sky Computing werden dabei technische Hindernisse zwischen verschiedenen Cloud-Anbietern eliminiert. Dies ermöglicht eine fließende und einheitliche Nutzererfahrung – so als würden alle Clouds zu einer verschmelzen. Nutzer können auf ein breites Spektrum von Anbietern zugreifen und Aufgaben überall basierend ausführen.

„Wir bei Perian setzen auf die Vernetzung. Deshalb möchten wir die Exist-Förderung auch mit einem Appell koppeln und laden Interessierte ein, sich mit uns direkt in Verbindung zu setzen: Ob durch Forschungskooperationen, Nutzung der Plattform für eigene Projekte, Integration in Lehrpläne, Erweiterung von Netzwerken oder Bereitstellung von Feedback – jede Form der Unterstützung ist wertvoll und hilft uns dabei, in dem Jahr der Förderung die Plattform weiter voranzutreiben“, so Anselm Josek.

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