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Augsburger Plärrer: Besucher müssen mehr bezahlen
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Pressekonferenz

Augsburger Plärrer: Besucher müssen mehr bezahlen

Auf der Pressekonferenz des Osterplärrers gaben Mitwirkende bekannt, worauf sich die Besucher einstellen müssen. Foto: B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

Schwabens größtes Volksfest kehrt zurück. Nach drei Jahren findet erstmals wieder der Frühjahrsplärrer statt. Doch nicht alles wird so sein, wie noch vor der Krisenzeit, trotz massiver Lockerungen.

Am 17. April ist für 17 Uhr der Startschuss für das Augsburger Volksfest terminiert. Dann setzt Oberbürgermeisterin Eva Weber den Fassanstich im Binswanger Festzelt. Begleitet wird die Eröffnungsfeier von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder gemeinsam mit seinem Staatsminister Herrn Klaus Holetschek. Bis zum einschließlich letzten Tag des Frühjahrsplärrer am 1. Mai, rechnet die Stadt Augsburg mit einer halben Millionen Besuchern.


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Gibt es Einschränkungen?

Doch wo so viele Menschen aufeinandertreffen, stellt sich automatisch die Frage nach möglichen Vorkehrungen zum Infektionsschutz. Dr. Wolfgang Hübschle, Wirtschaftsreferent der Stadt Augsburg, klärt auf: „Wir standen für eine verhältnismäßige Rahmensetzung in stetigem Kontakt mit dem Gesundheitsamt. Dabei galt es für uns vertretbare Entscheidungen herauszuarbeiten. Meine Freude ist daher groß, dass der Plärrer nach dieser Abwägung nahezu „normal“ stattfinden kann. Wir setzen stark auf die Eigenverantwortlichkeit unserer Besucher. Auch ohne Verbote sind wir überzeugt, dass die Sicherheit gewährleistet ist.“ Damit steht fest, dass es auf dem Plärrer lediglich Empfehlungen statt Einschränkungen geben wird.


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Preise werden angehoben

In den Supermärkten werden Lebensmittel stetig teurer und auch Herstellung von Essen ist aufgrund der Energiepreise kostspieliger geworden. Von diesen Entwicklungen bleibt auch der Augsburger Plärrer nicht verschont. Josef Diebold aus dem Vorstand des Schaustellerverband gewährt daher Einblicke in die aktuelle Kalkulation: „Die Schausteller sind äußerst bemüht die Fahrpreise moderat zu halten. Eine Preiserhöhung soll grundsätzlich vermieden werden. Es muss aber allen klar sein, dass dies für Essen und Trinken nicht möglich ist. Die Produktionskosten laufen derzeit aus dem Ruder. Dennoch rechnet jeder von uns auf eine Art und Weise, sodass wir dem Plärrer als Familienfest gerecht werden. Die Veranstaltung muss für jeden bezahlbar bleiben.“

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