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Es sind nur noch wenige Tage, dann steht fest, wer den Augsburger Medienpreis gewinnt. Über 60 Arbeiten wurden in den vergangenen Wochen bewertet und nun steht der Gewinner fest. Das Geheimnis wird aber erst an der Medienpreis-Gala, deren Vorbereitungen gerade auf Hochtouren laufen, gelüftet.
Wer bekommt die begehrte Trophäe Augusto? Dies werden wir am 25. Juli erfahren. An diesem Tag findet die Medienpreis-Gala im CinemaxX Augsburg statt. Aber alles von Anfang. Bereits zum zweiten Mal nach 2010 hatte das Augsburger Medienforum zum Wettbewerb „Augsburger Medienpreis 2012“ aufgerufen. Wie gehabt stand auch in diesem Jahr wieder das Motto „Bring Augsburg in die Welt, bring die Welt nach Augsburg“ im Mittelpunkt. Aber eines sei noch erwähnt. Der Augsburger Medienpreis ist kein Medienpreis im klassischen Sinn. Hier dürfen alle mitmachen, die ein Freund der Stadt sind.
Warum gibt es den Augsburger Medienpreis?
Ziel des Augsburger Medienpreises ist es, mit medialen Mitteln und kreativen Ideen, die Stadt Augsburg als Kultur-, Wirtschafts-, Tourismus- und Medienstandort in die Welt zu bringen. Zugleich soll der gemeinsame Lebensmittelpunkt, die Region Augsburg nachhaltig gestärkt werden. „Das heutige Augsburg soll sich dabei als Ergebnis, nicht zuletzt aufgrund seiner spannenden Geschichte, für überregionale und internationale Besucher als zukunftsorientierte, moderne und weltoffene Stadt präsentieren“, erklärt Eiko Trausch, 1. Vorstand des Medienforums Augsburg.
Augsburg ist der große Gewinner
Gemeinsam mit Vorstandskollegin Marion Buk-Kluger und Projektleiter Gerhard Ruff gab Trausch bereits im November 2011 den Startschuss für den 2. Augsburger Medienpreis. Zwischenzeitlich wurden über 60 Arbeiten in den beiden Kategorien „Ideen“ und „Realisierte Konzepte“ eingereicht und von der Jury bewertet. Am 25. Juli wird dann das Geheimnis bei der großen Gala im CinemaxX gelüftet. Wer wird auf dem Siegertreppchen stehen und die begehrte Trophäe Augusto mit nach Hause nehmen? Ein Sieger ist aber jetzt bereits bekannt und zwar Augsburg.
Etwas Großes kommt auf Augsburg zu
Gewinner der zukunftsorientierten Kategorie „BESTE IDEE“ wurde 2010 nämlich der Berliner Künstler Sergej Dott mit seinem Entwurf des „Fuggeriums“, einer interaktiven Skulptur des Finanzmagnaten Jakob Fugger. Derzeit arbeitet Dott in seinem Atelier bei Berlin mit großem Engagement dabei, aus der Idee tatsächlich ein interaktives Denkmal zu erschaffen. Die geladenen Gäste können sich also auf die künstlerische Umsetzung der Gewinner-Skulptur freuen.