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Augsburger Landwirt könnte Träger des Ceres-Awards werden
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Auszeichnung

Augsburger Landwirt könnte Träger des Ceres-Awards werden

Andreas Kraus ist für den CeresAward nominiert. Foto: Timo Jaworr

Am 16. Oktober wird in Berlin der Landwirt des Jahres 2019 gekürt. Andreas Kraus aus Deubach gehört zu den 33 Finalisten, die sich für eine der höchsten Auszeichnungen in der Landwirtschaft qualifiziert haben.

Andreas Kraus aus Deubach bei Augsburg setzt auf Fleckviehkühe. Seit 2016 verkauft er Milch an einer Hoftankstelle und seit letztem Jahr versucht er, in einer Nische neues Wachstum zu erreichen – mit A2-Milch. Nach und nach begann der Landwirt seine Herde auf reine A2-Milch-Erzeugung umstellen. Mitte letzten Jahres konnte er die erste A2-Milch an Supermärkte ausliefern. Mittlerweile ist Kraus zwei Tage die Woche unterwegs, um Werbung für sein Produkt zu machen und die Verbraucher über die Vorzüge aufzuklären.

Landwirte suchen den Dialog

Andreas Kraus ist in der Kategorie Milchviehhalter für den mit 10.000 Euro dotierten CeresAward qualifiziert – der höchsten Auszeichnung in der Landwirtschaft. Vergeben wird der Award von agrarheute, einer Fachmedienmarke im Agrarbereich aus dem Hause dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag. Neben dem Gesamtsieger, dem Landwirt des Jahres, werden Sieger in den elf Einzelkategorien Ackerbauer, Biolandwirt, Energielandwirt, Fleischrinderhalter, Geflügelhalter, Geschäftsidee, Junglandwirt, Manager, Milchviehhalter, Schweinehalter und Unternehmerin geehrt.

„Immer mehr Landwirte nutzen den CeresAward, um ihre Arbeit zu erklären“

„Über 240 Bewerbungen sind dieses Jahr für den CeresAward eingegangen – neuer Rekord“, so Dr. Uwe Steffin, Chefredakteur agrarheute. 33 von ihnen, drei je Kategorie, hat die Jury schließlich in die Shortlist gewählt. „Immer mehr Landwirte suchen den Dialog mit den Verbrauchern und nutzen den CeresAward, um ihre Arbeit zu erklären. Neueste Studien zeigen, dass Landwirte und Verbraucher in kritischen Themen gar nicht weit auseinanderliegen. Diese Missverständnisse sollten ausgeräumt, der Gesprächsfaden wieder aufgenommen werden“, so Steffin weiter. Gekürt werden die Gewinner auf dem Galaabend „Nacht der Landwirtschaft“ am 16. Oktober im Kosmos in Berlin. 

Über die Preisvergabe

Entscheidend für den Sieg sind nicht etwa Höchstleistungen auf dem Feld oder im Stall, sondern beste wirtschaftliche Ergebnisse bei gleichzeitiger Berücksichtigung bäuerlicher Unternehmertugenden. Dazu zählen Mut, Ideenreichtum und Verantwortungsbewusstsein für Mensch, Tier und Natur. Als Preisgeld winken dem Gesamtsieger 10.000 Euro sowie ein eintägiger Social-Media-Workshop im Wert von 1.500 Euro. Der Hauptsponsor DEUTZ-FAHR stiftet zudem 50 Einsatzstunden mit einem Schlepper aus der aktuellen Serie. Die Sieger der Einzelkategorien erhalten jeweils ein Preisgeld von 1.000 Euro. 

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