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Anfang des Jahres hat das Augsburger Robotik Unternehmen Kuka 31 neue Ladestationen am Hauptsitz in Betrieb genommen. Und das Zusätzlich zu den 20 bereits bestehenden sogenannten Wallboxen der Stadtwerke Augsburg (swa). Denn der Anteil an Hybrid- und E-Fahrzeugen in der Kuka Dienstwagenflotte nimmt stetig zu und immer mehr Mitarbeiter setzen auch privat auf Autos mit neuen Antrieben. Über die Ladestationen können Mitarbeitende nun ihre Dienstwagen aber auch privaten E-Autos kostenlos mit regionalem Ökostrom von den Augsburger Stadtwerken laden.
Zusammenarbeit seit fünf Jahren
„Wir haben uns bei Kuka klare Energie- und Umweltziele gesetzt und werden den CO2-Ausstoß deutlich senken. Daher investieren wir in eine umfassende Lade-Infrastruktur am Stammsitz Augsburg und setzen zudem auf saubere Energie vom regionalen Anbieter“, erklärte Peter Mohnen, CEO der Kuka AG. So wird Kuka den Anteil an Hybrid- und E-Fahrzeugen in der Dienstwagen-Flotte weiter steigern. Zudem werden ab 2021 die deutschen Kuka Standorte mit Ökostrom versorgt. Bereits seit 2016 arbeiten Kuka und swa beim Thema Nachhaltigkeit zusammen: Seit fünf Jahren betreiben die Stadtwerke auf dem Betriebsgelände eine öffentliche E-Ladestation.
Kuka baut Präsenz in Irland aus
Dies ist jedoch nicht die einzige Nachricht des bayerisch-schwäbischen Konzernes. Ende Februar wurde bekannt, dass Kuka eines der größten Bildungszentren Europas beliefern wird: Das Louth & Meath Education and Training Board in Dundalk an der irischen Ostküste. Einige Ausbildungsroboter sollen von Augsburg nach Irland verkauft werden. Diese sollen in einem neuen Advanced Manufacturing Training Centre of Excellence (AMTCE) zum Einsatz kommen.