B4B Schwaben

Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari. Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”. Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen! Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.

 / 
B4B Nachrichten  / 
Augsburg  / 
Augsburg und Schwabenbund setzen auf Synergieeffekte
Innovation

Augsburg und Schwabenbund setzen auf Synergieeffekte

Die Teilnehmenden beim Workshop Wasserstoff. Bild: Landratsamt Augsburg/ Julia Pietsch.

Die Region Bayerisch-Schwaben sieht Potential im Wasserstoff als Energieträger. Wie diese zukunftsfähige Entwicklung vorangebracht werden soll.

Wirtschaftliche Impulse für „Energieträger der Zukunft“:  Das Thema Wasserstoff als Energieträger und Basis für Strom, Wärme und im Bereich Mobilität tritt zunehmend in den Fokus der zukünftigen Energieversorgung. Wasserstoff als Energiequelle wird aller Voraussicht nach eine wichtige Rolle in der Industrie, im Gewerbe und im privaten Haushalt spielen.

Eine große Chance für die Region

Eine Chance, in die sich die Region Bayerisch-Schwaben und damit auch der Landkreis Augsburg einbringen will. Um hierfür Wege zu finden, fand kürzlich im Landratsamt Augsburg in Kooperation mit dem Schwabenbund e.V. ein erster Workshop mit dem Titel „Wasserstoff als Energieträger der Zukunft – wirtschaftliche Impulse im Schwabenbund“ statt.

Die Teilnehmenden des Workshops

Neben Landrat Martin Sailer nahmen der stellvertretende Präsident der IHK Schwaben und Sprecher des Schwabenbund-Vorstands, Josef Brandner, der Geschäftsführer des Schwabenbunds, Werner Weigelt, der Geschäftsführer des Kumas-Kompetenzzentrum Umwelt e.V., Thomas Nieborowsky sowie Prof. Dr. Markus Hölzle, Vorstandsmitglied des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg teil.

Wasserstoff in bereits bestehende Strukturen integrieren

„Wir haben uns darauf verständigt, dass im Großraum Augsburg – Günzburg – Ulm verglichen mit anderen Regionen noch gute Entwicklungsmöglichkeiten für Wasserstofftechnologien bestehen“, bilanziert Landrat Martin Sailer die Konferenz. Im weiteren Fortgang wurden die Möglichkeiten einer engeren Kooperation beim Thema Wasserstoff sondiert und mithilfe welcher Branchen und Fördermöglichkeiten der Wasserstoff als Energieträger sinnvoll in bestehende Strukturen integriert werden könnte. 

Artikel zum gleichen Thema