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Das britische National Composites Centre (NCC) und die SGL Carbon gehen eine Partnerschaft ein, wie der Augsburger Hersteller von Carbonfasern kürzlich bekannt gab. Im Fokus soll hierbei die Entwicklung von zukunftsfähigen Konzepten für den Anwendungsbereich von Verbundwerkstoffen stehen. Besonders in der Luftfahrt, dem Transportwesen und in den Bereichen Öl und Gas kommen diese zum Einsatz.
Diese Projekte werden in Bristol verfolgt werden
Zu diesem Zweck entwickeln die beiden Partner derzeit im Forschungsinstitut des NCC ein Programm für die Weiterverarbeitung von carbonfaser-basierten Textilien. Im Laufe dieses Jahres werden dort dann auch Prototypen neuer Flugzeugflügel aus Verbundwerkstoff auf Basis von Carbonfaser-Gelegen der SGL entstehen. Die Gelege sind für die effiziente Verarbeitung von Verbundwerkstoff-Komponenten entwickelt und werden am SGL-Standort in Wackersdorf produziert. Die Carbonfasern werden an den Standorten in Muir of Ord, UK und Moses Lake, USA, produziert.
Welche Vorteile die Partnerschaft mit sich bringt
„Das NCC ist ein sehr erfahrener Partner bei der Entwicklung von innovativen Bauteilkonzepten mit Verbundwerkstoffen, insbesondere für die Luftfahrtindustrie. Wir freuen uns, mit dem NCC strategische Projekte anzugehen und als ein Mitglied der Einrichtung beizutreten. Mit der Partnerschaft tauschen und erweitern wir Know-how zum effizienten Einsatz von Verbundwerkstoffen und -technologien. Darüber hinaus stärken wir mit einem Büro im NCC unsere Präsenz in Großbritannien.“, so Andreas Wüllner, President Composites – Fibers & Materials bei der SGL Carbon.
„Wir freuen uns, das Team der SGL in Bristol begrüßen zu können“
„Wir freuen uns, dass SGL Carbon dem schnell wachsenden Innovationsnetzwerk des NCC beigetreten ist. Uns verbindet die Leidenschaft zu technischer Exzellenz sowie eine starke Vision für mögliche zukünftige Anwendungen der Carbonfaser-Technologie. Wir freuen uns, das Team der SGL Carbon in unserem Technologiezentrum in Bristol begrüßen zu können und gemeinsam viele erfolgreiche und bahnbrechende Innovationsprogramme zu starten.“, sagt Richard Oldfield, Leiter des NCC.