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Alle Fotos der akademika 2016 finden Sie hier.
von Isabell Walter, Online-Redaktion
„Mit der akademika wollen wir für Nachwuchs-Führungskräfte aus der Region ein Forum schaffen. Die Messe bietet für Studierende und Absolventen einen Überblick über ihre Möglichkeiten für Praktikumsplätze, Abschlussarbeiten oder idealerweise einen Direkteinstieg“, erklärt Oliver Reuter, Bereichsleiter Messe der WiSo-Führungskräfte-Akademie.
„Eine Plattform zum Netzwerken für Unternehmen“
Harald Heinz, Area Sales Leader Finance für die Region Deutschland, Österreich und die Schweiz bei NCR, sieht auch Vorteile für die Unternehmen: „NCR war 2015 zum ersten Mal auf der akademika vertreten, schon da war unser Eindruck durchweg positiv. Wir konnten mit insgesamt 80 Besuchern Kontaktdaten austauschen. Auch dieses Jahr ist gut gestartet. In der ersten Stunde seit der Eröffnung der akademika haben wir bereits vier Bewerbungs-Mappen bekommen. Daneben bietet die Messe aber auch eine Plattform zum Netzwerken für Unternehmen.“
Für Silvia Holzner, Referentin Recruiting von Check24, bietet die Job-Messe eine gute Gelegenheit, um nach neuen Mitarbeitern für den jungen Standort in Augsburg zu suchen. „Der Augsburger Standort hat im März eröffnet und es gibt noch viele freie Stellen – besonders für Informatiker und Produktmanager. Deutschlandweit haben wir derzeit 160 Stellen zu besetzen, davon sind ungefähr 15 Arbeitsplätze in Augsburg. Da hat sich ein Messestand auf der akademika angeboten. Langfristig werden wir das Personalmarketing in Augsburg ausbauen, daher sind wir wahrscheinlich auch weiterhin dabei“, so Holzner.
Besucher aus ganz Bayern
„Die Studenten kommen aus ganz Bayern auf die akademika. Das hat mich sehr überrascht, als wir 2015 das erste Mal auf der Messe vertreten waren“, erklärt Bianca Waldhier, Personalreferentin der BMK Group. Oliver Reuter von der WiSo-Führungskräfte-Akademie hofft, dass die akademika auch weiterhin an Bekanntheit gewinnt, daher soll die Messe weiter optimiert werden. „Zwei Wochen nach der akademika holen wir nochmals das Feedback der Aussteller ein, im Allgemeinen fällt es meist positiv aus“, so Reuter.