Auf einem staatlichen Grundstück am Bischofsackerweg (Alte Flugplatzheide) sollten Wohneinheiten für rund 300 anerkannte Flüchtlinge und Einheimische mit niedrigem Einkommen entstehen. Aufgrund der hohen naturschutzfachlichen Wertigkeit der Heide haben sich von Anfang an zahlreiche Bürger und Initiativen gegen eine Bebauung ausgesprochen. Jetzt wurde entschieden, das Projekt zur Errichtung einer staatlichen Wohnanlage komplett aus dem Sofortprogramm im Wohnungspakt Bayern zu streichen.
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Das hat Dr. Hans Reichhart, Bayerischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, am Rande eines Termins mit Bürgermeisterin Eva Weber bestätigt. Dies gehe auch aus einem Schreiben an den Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen des Bayerischen Landtags hervor, heißt es einer Mitteilung der Stadt.
Im Nachgang zum Gespräch mit Minister Dr. Reichhart sagt Bürgermeisterin Eva Weber: „Von Anfang an stand die Stadtspitze in engem Austausch mit dem Freistaat, den Vertretern des Naturschutzes sowie Bürgerinnen und Bürgern, um eine gemeinsame Lösung zu finden. Dabei ist deutlich geworden, dass die Bebauung der Flugplatzheide ein hochemotionales Thema ist. Daher begrüße ich es sehr, dass von den Baumaßnahmen nun abgesehen wird.“
Freistaat konzentriert sich auf Berliner Allee
Ebenfalls sehr positiv gesehen werden Wohngebietsentwicklungen durch den Freistaat Bayern mit dem Ziel, bezahlbaren Wohnraum in Augsburg zu schaffen, heißt es von seiten der Stadt. So werden derzeit zum Beispiel die staatlichen Grundstücke in Augsburg auf ihre Eignung für Projekte der Staatlichen Wohnungsbaugesellschaften geprüft. In Absprache mit der Stadt Augsburg erfolgt die Entwicklung eines Wohnquartiers durch die BayernHeim GmbH an der Berliner Allee.
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Die Wohnbaugruppe Augsburg baut am nördlichen Ende der ehemaligen Reese-Kaserne, angrenzend zur Ulmer Straße, 141 geförderte Wohnungen. Auf einer Fläche von insgesamt knapp 11.000 Quadratmeter entstehen 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen. Alle sind durchweg barrierefrei. Die Wohnanlage besteht aus zwei Gebäuden, die durch die Reesealle voneinander getrennt sind. Beide Bauteile sind fünfgeschossig zur Ulmer Straße und dreigeschossig zur Parkseite hin.
Auf einem staatlichen Grundstück am Bischofsackerweg (Alte Flugplatzheide) sollten Wohneinheiten für rund 300 anerkannte Flüchtlinge und Einheimische mit niedrigem Einkommen entstehen. Aufgrund der hohen naturschutzfachlichen Wertigkeit der Heide haben sich von Anfang an zahlreiche Bürger und Initiativen gegen eine Bebauung ausgesprochen. Jetzt wurde entschieden, das Projekt zur Errichtung einer staatlichen Wohnanlage komplett aus dem Sofortprogramm im Wohnungspakt Bayern zu streichen.
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Im Nachgang zum Gespräch mit Minister Dr. Reichhart sagt Bürgermeisterin Eva Weber: „Von Anfang an stand die Stadtspitze in engem Austausch mit dem Freistaat, den Vertretern des Naturschutzes sowie Bürgerinnen und Bürgern, um eine gemeinsame Lösung zu finden. Dabei ist deutlich geworden, dass die Bebauung der Flugplatzheide ein hochemotionales Thema ist. Daher begrüße ich es sehr, dass von den Baumaßnahmen nun abgesehen wird.“
Freistaat konzentriert sich auf Berliner Allee
Ebenfalls sehr positiv gesehen werden Wohngebietsentwicklungen durch den Freistaat Bayern mit dem Ziel, bezahlbaren Wohnraum in Augsburg zu schaffen, heißt es von seiten der Stadt. So werden derzeit zum Beispiel die staatlichen Grundstücke in Augsburg auf ihre Eignung für Projekte der Staatlichen Wohnungsbaugesellschaften geprüft. In Absprache mit der Stadt Augsburg erfolgt die Entwicklung eines Wohnquartiers durch die BayernHeim GmbH an der Berliner Allee.
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