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Alle Bilder zum 14. Forum Zukunft Schwaben sehen Sie hier.
Dass es Schwaben wirtschaftlich gut geht, liegt auch an der starken Produktion. Darin sind sich Dr. Andreas Kopton und Hans-Peter Rauch einig. „Auch wenn das Festhalten an der Produktion über lange Jahre als überholt und rückständig galt, so haben wir letztendlich auf das richtige Pferd gesetzt. Unser Bekenntnis zur Produktion war und ist eine ausgezeichnete Entscheidung“, erklärte Rauch. Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner stimmte dem zu. „Es ist wirklich so, dass sich Schwaben bilderbuchmäßig entwickelt“, so Aigner, „Schwaben ist ein wichtiger Standort für die Zukunft der Produktion in Bayern.“ Im gesamten Bundesland macht die Produktion 27 Prozent der Wirtschaft aus. Aigner betonte aber auch: „Damit Schwaben so erfolgreich bleibt, müssen wir für die kommenden Jahre die richtigen Weichen stellen.“
Erster Förderbescheid für Digitale Gründerzentrum wird in Schwaben übergeben
Deshalb übergab Aigner im Rahmen des 14. Forum Zukunft Schwaben auch den Förderbescheid für das Digitale Gründerzentrum Schwaben. Neben Startups sollen auch der Mittelstand, das produzierende Gewerbe und der Tourismus davon profitieren. Mit der Summe von 1,25 Millionen Euro werden die Netzwerk-Aktivitäten des Digitalen Gründerzentrums Schaben über sieben Jahre hinweg gefördert. Auch die Industrie- und Handelskammer Schwaben und die Handwerkskammer für Schwaben fördern diese mit rund 100.000 Euro.
Investitionen in Schlüsseltechnologien tragen bereits Früchte
Mit Digitalen Gründerzentren in ganz Bayern soll die Zukunft der Produktion im Freistaat gesichert werden. Laut Wirtschaftsministerin Ilse Aigner stechen in Schwaben jedoch schon heute weitere Faktoren hervor, die den Erfolg der hiesigen Produktion ausmachen. Dazu gehören die neu gegründete Fraunhofer-Einrichtung IGCV und der Spitzencluster MAI Carbon. Die Investition in Schlüsseltechnologien und die enge Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sollen den Produktions-Standort Schwaben künftig weiter stärken.