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Gut 23 Prozent der Gäste-Ankünfte und über 17 Prozent der Übernachtungen entfallen gemäß den Zahlen des Statistischen Landesamts Bayern auf Reisende aus dem Ausland. Die USA sind mit über 490.621 Ankünften und 1.068.014 Übernachtungen nach den Niederlanden der zweitwichtigste Quellmarkt.
Japaner, Japaner und nun auch Schweizer
Das Interesse japanischer Reisender am Freistaat hat mit einem Plus von 7,3 Prozent bei den Ankünften und 12,6 Prozent bei den Übernachtungen gegenüber dem Vorjahres-Zeitraum deutlich zugenommen. Auch Gäste aus der Schweiz entdecken zunehmend die touristisch schönen Seiten Bayerns: mit 393.277 Ankünften (+ 11,6 Prozent) und 849.439 Übernachtungen (+ 13,6 Prozent) verzeichnet Bayern aus diesem Markt die zweithöchsten Zuwächse bei ausländischen Gästen. „Insgesamt hatten wir in den ersten neun Monaten 3,2 Prozent mehr Gäste aus dem Ausland als im vergleichbaren Vorjahres-Zeitraum. Die Zahl der Übernachtungen stieg dabei um vier Prozent an“, erklärt Bayerns Wirtschaftsminister Zeil.
Schwaben und Oberbayern führend
Die Bilanz des Bayern-Tourismus nach drei Quartalen in 2011 präsentiert sich glänzend. Die amtliche Statistik legt mit 23.060.127 Ankünften und 63.627.948 Übernachtungen um 5,5 Prozent zu. „Von diesem Boom profitieren alle Regionen in Bayern. Der Tourismus in den Regierungsbezirken Frankens liegt bei den Übernachtungen deutlich über dem gesamtbayerischen Durchschnitt“, betont Zeil. So vermeldet Oberfranken ein Plus von 3,6 Prozent bei den Übernachtungen. Fünf Prozent mehr sind es in Mittelfranken und 6,5 Prozent in Unterfranken. Die Oberpfalz und Niederbayern erzielten bei den Ankünften mit 5,9 Prozent und 5,3 Prozent sowie bei den Übernachtungen mit 3,6 Prozent und 1,6 Prozent ebenfalls sehr gute Zuwachsraten. In absoluten Zahlen und beim Marktanteil an Ankünften und Übernachtungen führen Schwaben und Oberbayern auch 2011 die Liste der bayerischen Tourismus-Regionen an.
Bayerische Heilbäder liegen im Trend
„Besonders freue ich mich, dass der Aufschwung im Tourismus auch dem ländlichen Raum zugute kommt. Das zeigt sich an der Entwicklung in unseren bayerischen Heilbädern. Mit 3,5 Millionen Ankünften und über 17,6 Millionen Übernachtungen bilden sie eine bedeutende Säule im Bayern-Tourismus. Ihr Marktanteil am gesamtbayerischen Übernachtungs-Aufkommen liegt bei fast 28 Prozent. Insgesamt stimmen mich die ersten drei Quartale sehr zuversichtlich: Wir stehen 2011 vor einem neuen Rekordjahr. Denn der ‚Goldene Herbst’ der vergangenen Wochen hat die Gästezahlen sicherlich noch einmal kräftig beflügelt“, gibt sich Zeil optimistisch.
Weitere Informationen unter www.stmwivt.de