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Kürzlich fand die Frühjahrsdienstversammlung der Jugendwarte des Landkreises Aichach-Friedberg statt. Wie immer war das Treffen so gut besucht, dass im Feuerwehrhaus in Ecknach zusätzliche Tische aufgebaut werden mussten, damit jeder einen Platz fand.
Bei der Versammlung wurde über das zurückliegende Jahr und die Informationsfahrt nach München berichtet, ebenso wie über die große Kinoticketaktion und die Teilnahme am Schwäbischen Jugendfeuerwehrleistungswettbewerb. Magnus Hammerl, kreisjugendfeuerwehrwart präsentierte auch die Auswertung der Jahresstatistik 2012. Zum jahreswechselwaren im gesamten Landkreis 802 Jugendliche in 68 Jugendfeuerwehrgruppen engagiert. Hammerl ist besonders erfreut über die leicht steigenden Zahlen. Vor allem der Anteil der Mädchen nimmt stetig zu. 2012 wurden doppelt so viele Mädchen wie Jungen in den Feuerwehren der Gemeinden aufgenommen.
Beachtlich ist auch die Gesamtsumme der geleisteten Stunden: knapp 5000 Stunden Ausbildungsarbeit und mehr als 4000 Stunden an Maßnahmen der allgemeinen Jugendarbeit wurden im Landkreis von den Jugendwarten organisiert.
Neuer Beisitzer im Kreisjugendfeuerwehrausschuss
Andreas Land lieferte zusätzliche Informationen aus den Verbandsgremien der Bezirksjugendfeuerwehr Schwaben und der Landesjugendfeuerwehr Bayern.
Er berichtete vom aktuellen Stand der Planungen des Landesjugendfeuerwehrtages in den Pfingstferien, der in Oberstdorf stattfinden wird. Im Fortbildungsprogramm wird ein professionelles Seminar zum Thema "Kommunikation" angeboten. Leider musste während der Versammlung auch Abschied genommen werden. Hans Brunner, Beisitzer im Kreisjugendfeuerwehrausschuss schied aus privaten Gründen aus seinem Amt aus. Nachbesetzt wurde das Amt mit dem Jugendwart Max Hölzl. Die gastgebende Feuerwehr Ecknach freute sich, Gastgeber der Veranstaltung zu sein. Vorsitzender Hans Burgmair hob die Wichtigkeit einer guten Jugendarbeit hervor und lud alle Anwesenden am Ende der Veranstaltung zu einem bayerischen Imbiss ein. Eine nette Geste, über die sich die Jugendwarte sehr freuten. Magnus Hammerl bedankte sich herzlich für die Gastfreundschaft. Insbesondere der dadurch ermöglichte Erfahrungsaustausch ist sehr wünschenswert und wichtig.