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Der Landtagsabgeordnete (MdL) Peter Tomaschko überbrachte die Nachricht an Landrat Dr. Klaus Metzger sowie an die beiden Ersten Bürgermeister von Aichach und Friedberg, Klaus Habermann und Roland Eichmann. Der Bayerische Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle teilte auf Anfrage Tomaschkos mit, dass er fest davon ausgehe, dass die Region den Zuschlag für die Ausstellung bekommen werde. Beteiligen werden sich die beiden Landkreise Aichach-Friedberg und Pfaffenhofen an der Ilm. Derzeit werden die Verträge mit den Kommunen abgestimmt. Minister Spaenle rechnet fest mit einer Unterzeichnung bis spätestens April.
Wittelsbacher Land rückt in den Fokus der Öffentlichkeit
Die beiden Landkreise hatten sich gemeinsam mit den Städten Aichach und Friedberg sowie der Gemeinde und der Benediktiner-Abtei Scheyern um den Zuschlag beworben. Als Thema wählte das Wittelsbacher Land „Die frühen Wittelsbacher“. „Ich freue mich sehr, dass unser Wittelsbacher Land nun in den Fokus der Öffentlichkeit rückt und wir die Geschichte unserer Heimat einem so großen Publikum präsentieren können“, zeigte sich Tomaschko sichtlich erfreut. Im Vorfeld hatte sich der Abgeordnete in Gesprächen mit Staatsminister Spaenle und anderen Vertretern des Kultusministeriums für die Bewerbung eingesetzt. Tomaschko bedankte sich zudem bei Dr. Klaus Metzger für die Koordination der Bewerbung.
Bayerische Landes-Ausstellung holt Besucher in die Region
Im Rahmen der Landes-Ausstellung werden die Besucher drei verschiedene Ausstellungs-Orte besichtigen können. So werden der Burgplatz und die Burgkirche Oberwittelsbach, das Wittelsbacher Schloss Friedberg und die Benediktinerabtei Scheyern für Gäste geöffnet. An allen drei Plätzen soll die Verknüpfung der Wittelsbacher mit der Geschichte Bayerns verdeutlicht werden. „Die Wurzeln der Wittelsbacher liegen in unserer Region und die Landesausstellung bietet uns die Chance, die historische Bedeutung und die Schönheit unseres Wittelsbacher Landes einer breiten Öffentlichkeit näher zu bringen“, so Tomaschko abschließend.