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Uta Feser als Konnektorin von Wissenschaft und Wirtschaft
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Gewinnerin des Tages

Uta Feser als Konnektorin von Wissenschaft und Wirtschaft

Die HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser.
Die HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser. Foto: HNU

Die HNU hat eine Kooperation mit mehreren Unternehmen aus der Region getroffen. Die Partner versprechen sich daraus zahlreiche Synergien. Kompetenzen müssen verbunden werden.

Der Startschuss für das neue Netzwerk fiel im Innovation Space der HNU. Diese Unternehmen bekannten sich im Rahmen der Auftaktveranstaltung mit ihrer Unterschrift dazu, gemeinsam mit der HNU Synergien zu erschließen und Kompetenzen weiterzuentwickeln: Beurer GmbH; Bite GmbH; Hensoldt Sensors GmbH; Firmengruppe Liebherr; Peri SE; Seifert Logistics GmbH; SGP Schneider Geiwitz Wirtschaftsprüfer Steuerberater; Spherea GmbH; Teva GmbH und Uzin Utz SE. Den Nutzen der neuen Vereinbarungen bekräftigte auch Julian Utz, Vorstandsmitglied der Uzin Utz SE: „Die strategische Partnerschaft ist ein weiterer Schlüssel für einen effektiven Transfer zwischen Wissenschaft und Industrie am Standort Ulm / Neu-Ulm. Neue gemeinsame Perspektiven und Initiativen lassen uns gemeinsam wachsen und schaffen kreative Lösungen im Umgang mit der digitalen Transformation“. Die künftigen Kooperationsaktivitäten erfolgen in den Bereichen Lehre und Weiterbildung (zum Beispiel durch Projekte und Stipendien für Studierende), Wissens- und Technologietransfer (zum Beispiel durch den Austausch über forschungsrelevante Themen) und Forschung (zum Beispiel durch gemeinsame Forschungsprojekte).

„Angesichts der Herausforderungen, vor denen wir als Hochschule, Unternehmen und Gesellschaft stehen, ist es dringend nötig, Ressourcen intelligent zu bündeln und neue Wege zu gehen“, sagte HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser in ihrer Rede. „Wenn wir unsere Expertise, unser Netzwerk und unsere Innovationskraft zusammenbringen und zielgerichtet einsetzen, haben wir die Chance, wirklich Großes zu erreichen“.

Uta Feser, Ihr neues Netzwerk ist ein kluger Schritt in der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Forschung. Kritiker mögen sagen, dass Wissenschaft unabhängig sein muss und solche Kooperation dem nicht zuträglich sind. Ich bin anderer Meinung. Wissenschaft muss selbstverständlich unabhängig sein. Aber sie sollte im besten Fall auch einen greifbaren Nutzen für die Menschen abwerfen. Dies ist selbstverständlich nicht immer möglich. Aber Ihre neue Kooperation mit gleich mehreren regionalen Unternehmen setzt einen großen Schritt in diese Richtung und macht unsere Region schlussendlich innovativer.

Deshalb ist Uta Feser die Gewinnerin des Tages.

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