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Solarmodule auf dem Dach oder auf Fassaden sind ohne Frage funktional und auch für die Erzeugung grünen Stroms sehr nützlich. Besonders schön anzusehen sind sie dabei aber nicht. Zugegebenermaßen sollte dies bei Funktionsgegenständen auch nicht im Vordergrund stehen. Vor ein wenig mehr als 100 Jahren gab es allerdings unter europäischen Künstlern schon einmal eine Bewegung, die Kunst und Ästhetik in Alltagsgegenstände integriert hat. Nun ist Europa – und folgerichtig Grenzebach – dem Jugendstil zwar schon längst entwachsen. Die Grundidee ist aber bei einem neuen Grenzebach Envelon Projekt dieselbe gewesen. Fassadenmodule enthalten hier nicht nur PV-Anlagen, sondern lassen sich gestalterisch vielfach einsetzen. Damit hat das Unternehmen nun auch die Jury des German Design Awards 2023 überzeugt. Die nämlich zeichnete Grenzebach Envelon mit der Goldmedaille aus.
„Dass wir in so kurzer Zeit so oft ausgezeichnet wurden, zeigt mir, dass unsere solaraktiven Fassaden passende Antworten auf dringende Fragen unserer Zeit liefern. Unsere Lösungen setzen Innovationen im nachhaltigen Bauen frei – mit ästhetischen Ausrufezeichen. Das stimmt mich äußerst positiv für die Zukunft“, bekräftigt Hans-Peter Merklein, CEO der Grenzebach Envelon GmbH.
Hans-Peter Merklein, ich weiß nicht, wie Sie die Richtung beurteilen, in die wir ins derzeit architektonisch bewegen. Viel Glas, klare Kanten, kaum Schnörkel. Stehe man dazu wie man möchte. Aber unabhängig aller Stilfragen stellen wir – völlig zurecht! – an Neubauten auch energetische Ansprüche. Solarmodule sollten überall verbaut werden, wo sie sinnhaft sind. Sie haben nun ein Konzept umgesetzt, welches ebendiese Module auch gestalterisch gut einsetzen lässt. Nachhaltigkeit mit Ästhetik zu koppeln ist ein schlauer Gedanke, wenn es darum geht, für mehr Sonnenenergie zu werben. Ich hoffe, der Plan geht auf und wir produzieren in Zukunft genug Solarstrom, um die Energiewende zu schaffen.
Deshalb ist Hans-Peter Merklein der Gewinner des Tages.