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In der Grenzstraße im Augsburger Stadtteil Kriegshaber plant Scherer Immobilien derzeit ein Konzept, welches Arbeiten, Wohnen und Leben modern sowie ganzheitlich verbindet. Gut 2.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche sind für die Büros im ersten Bauabschnitt vorgesehen. Der zweite Bauabschnitten wird dann bis zum Frühjahr 2022 komplett abgeschlossen sein.
So verbindet buero81 wohnen und arbeiten
Auch wenn im Projekt von Scherer Immobilien das buero81 integriert ist, bedeutet das nicht, dass im Neubau nur Arbeitsplätze entstehen. Ganz im Gegenteil. Gewerbe-, Büro- und Wohnflächen werden miteinander verbunden. Konkret sieht das so aus: Im Herbst 2021 ist der erste Bauabschnitt fertig, indem auch die Gewerbeimmobilie buero81 integriert ist. Dann können in 33 Wohnungen Bewohner ab 60 Jahren einziehen. Denn hier wird der Arbeiter Samariter Bund ein Konzept des Betreuten Wohnens realisieren. Doch auch ein Kindergarten soll im neuen Scherer-Projekt einziehen – ebenfalls vom Arbeiter Samariter Bund betreut. Im zweiten Bauabschnitt, Fertigstellung im Frühjahr 2022, entstehen dann 24 Wohnungen für Paare und Einzelpersonen. Gefördert werden die Wohnungen dabei vom Freistaat Bayern.
Katja Scherer: Die Lage ist alles
Der Standort in Augsburg Kriegshaber ist dabei nicht zufällig ausgewählt. Katja Scherer, Geschäftsführerin der Scherer Immobilien Augsburg, weiß, weshalb die Lage einer neuen Immobilie besonders wichtig ist: „Mitarbeiter achten darauf, ihren Arbeitsplatz gut einfach erreichen zu können. Eine gute öffentliche Anbindung, aber auch genügend Stellplätze sind hierbei wichtig.“ Dazu ist der Stadtteil im Augsburger Westen bestens geeignet: Das Projekt mit buero81 liegt nicht weit vom neuen „Portal West“, dem künftigen Tunneleingang zum Augburger Hauptbahnhof. Damit ist eine komfortable Anbindung in die Innenstadt gegeben. Auch die neu geplante Straßenbahnlinie 5 wird direkt vor dem neuen Projekt halten. Schließlich ist auch der Weg zur Uniklinik nicht weit – hierzu entsteht in unmittelbarer Nähe ein neues Quartier. Das macht Kriegshaber zu einem modernen Stadtviertel im Aufbruch. „Kriegshaber entwickelt sich immer mehr hin zu einem modernen und zukunftsfähigen Stadtteil, weshalb wir von der Lage unseres Projektes absolut überzeugt sind“, sieht Katja Scherer positiv in die Zukunft.