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M&A: „Ist damit zu rechnen, dass Schutzzölle verschärft werden?“
Dr. Heiko Frank von Kloepfel Finance

M&A: „Ist damit zu rechnen, dass Schutzzölle verschärft werden?“

Dr. Heiko Frank ist Partner bei der WTS Advisory AG.
Dr. Heiko Frank ist Partner bei der WTS Advisory AG. Foto: WTS

B4B-Leser fragen, unsere Branchenexperten aus der Region antworten: „Ist damit zu rechnen, dass sich das Thema „Schutzzölle“ weiter verschärft und damit die Akquisition von Unternehmen im eigenen Zollraum wieder eine größere Rolle spielt?“. Die Antwort kennt unser Branchenexperte Dr. Heiko Frank, CEO der Kloepfel Finance GmbH.

Die Wahl von Joe Biden zum neuen amerikanischen Präsidenten lässt die Erwartung zu, dass sich die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den großen regionalen Blöcken, also Nordamerika, China/Asien und der EU wieder etwas stabilisieren werden.

Lieferengpässe sollen vermieden werden

Auch die kürzliche Schaffung der ostasiatischen Freihandelszone RCEP kann als Beleg dafür erachtet werden. Allerdings wird die Politik auf eine Stärkung der regionalen Wertschöpfungsketten und supply chains hinwirken, um Lieferengpässe bei bestimmten „systemrelevanten“ Produkten, wie Anfang des Jahres beim Ausbruch der Corona-Pandemie, zukünftig zu vermeiden.

Sie haben Rückfragen an Dr. Heiko Frank oder wünschen eine tiefergehende Beratung? Dann nehmen Sie jetzt direkt Kontakt auf.

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