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Zwei Unternehmen, ein gemeinsames Startup und das an einem Standort. Kunden und Partner aller drei Firmen bekamen am 18. Juli die Chance, einen Blick in die neuen Agenturräume zu werden. Begrüßt wurden die Gäste auf dem roten Teppich, noch vor dem Eingang zum Turm. Dann ging es für die rund 100 Teilnehmer in den vierten und fünften Stock.
Geteilte Räume
Synergien schaffen, Synergien nutzen: Bei SportBrain und WOGRA trifft kreatives Web-Marketing auf technisches Know-how. Statt Kunden bei Design beziehungsweise Software-Fragen wegzuschicken, verbinden SportBrain und WOGRA im Hery-Park ihre Kompetenzen. Rund 35 Leute arbeiten hier nun zusammen an Projekten, teilen sich Aufenthalts- und Besprechungsräume, einen Kicker und eine Tischtennisplatte. Bis es soweit war, musste viel Arbeit in die neuen Büros investiert werden. Aus dem KUKA-orangenen Innenleben wurden blaue offene Räume.
Design-Inspirationen aus der Region
Für die Feier wurden zusätzlich Emoji-Girlanden aufgehängt, blaue Luftballons mit Helium gefüllt sowie Gin- und Whyski-Tasting-Stationen aufgebaut. Teststationen für den Chatbot von Digital two gaben einen Einblick in die Arbeit der Unternehmens-Partner. Eine Bildershow zeigte den Gästen, wie die Agenturräume Stück für Stück umgebaut wurden. Zwei Mitarbeiter zeichneten sich hauptverantwortlich für das neue Design. Keine leichte Aufgabe, wie SportBrain Gründer und Geschäftsführer Christoph von Külmer in seiner Ansprache betonte. Die ersten Reaktionen auf die ehemaligen KUKA-Räume seien negativ ausgefallen. Nun fühlen sich alle Zuhause. Inspiration lieferte bei der Umgestaltung unter anderem TEAM23: Ähnlich wie im Glaspalast gibt es nun auch im Hery-Park ein (kleines) Podest zum sitzen.
Schwerer Anfang
Dass die Partner nicht immer zusammenarbeiteten zeigte ein Mitbringsel von WOGRA Gründer und Geschäftsführer Wolfgang Graßhof. In der Hand hielt er ein altes Trikot, das vor Jahren für einen sportlichen Wettkampf gegen das Team von SportBrain getragen wurde. Die Aufschrift: „Wahre BRAINS brauchen kein ‚brain‘ im Namen.“ Zum Sieg hätte es damit aber leider trotzdem nie gereicht. Heute sei man froh über die gute Partnerschaft. Damit entließen die Gastgeber ihre Gäste ans Buffet.