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AOK-Beirat verabschiedet Dr. Frank Weinand

v.l.n.r. Alfred Heigl, Direktor AOK Augsburg mit den Beiratsmitgliedern Werner Ziegelmeier, Silke Klos-Pöllinger, Dr. Frank Weinand, Stephanie Ammicht und Eduard Spinnler. Foto: AOK Augsburg
v.l.n.r. Alfred Heigl, Direktor AOK Augsburg mit den Beiratsmitgliedern Werner Ziegelmeier, Silke Klos-Pöllinger, Dr. Frank Weinand, Stephanie Ammicht und Eduard Spinnler. Foto: AOK Augsburg

Die AOK Bayern hat ein Mitglied aus dem Beirat der Direktion Augsburg verabschiedet. Welche Aufgaben das Gremium erfüllt und welche Rolle der Verabschiedete eingenommen hat.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde haben die Beiratsvorsitzenden Silke Klos-Pöllinger und Werner Ziegelmeier sowie AOK-Direktor Alfred Heigl das Beiratsmitglied Dr. Frank Weinand aus dem Beirat der Direktion Augsburg verabschiedet. Heigl hat betont: „Wir sind Herrn Dr. Weinand für seine außergewöhnlichen Verdienste und seinen persönlichen Einsatz in unserer Selbstverwaltung sehr dankbar.“

Welche Aufgabe hat Dr. Weinand übernommen?

Der AOK-Beirat der Direktion Augsburg setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Beitragszahler, Versicherten und Arbeitgeber zusammen. Weinand hatte als ehrenamtliches Mitglied die Arbeitgeberseite vertreten.

Das Gremium wirke daran mit, die AOK als kundenorientiertes und modernes Dienstleistungsunternehmen weiterzuentwickeln. Schwerpunkte der Arbeit sind nach Angabe der AOK die Beratung zu Prävention und betrieblicher Gesundheitsförderung sowie die Unterstützung der Versicherten im Widerspruchsausschuss.

Regionale Perspektiven im Fokus

Besonders wichtig sei für den Beirat die gesundheitspolitische Einschätzung regionaler Entwicklungen. Gesellschaftliche, arbeitsweltbezogene und wirtschaftliche Erfahrungen aus der Region sollen somit direkt in die Entscheidungen des Gremiums einfließen. Die AOK könne so ihr Engagement für eine moderne und bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung fortführen und ihr Leistungsangebot ausbauen.

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